Ein ganz normaler Tag Teil 2
Datum: 04.11.2024,
Kategorien:
BDSM
Von der Straßenbahn steige ich um in den Bus und treffe dort Olga aus meinem Semester. Sie ist deutlich weniger sommerlich angezogen als ich, trägt lange Hosen, Stiefeletten und sogar Socken, na ja, heute Morgen ist es auch noch eher frisch. Als wir am Uniplatz aussteigen, stellt sich plötzlich fest: „Mensch, das sind ja gar keine Schuhe, die Du da anhast. Zeig doch mal!“. Es ist immer wieder witzig, welche Reaktionen meine barefoot sandals auslösen. Bereitwillig erkläre ich ihr, was es damit auf sich hat und zeige ihr meine nackten, schon ziemlich schwarzen Fußsohlen. Sie findet es lustig und könnte sich durchaus auch vorstellen, welche zu tragen, „aber zur Uni würde ich mich damit wahrscheinlich nicht trauen“. Typisch, das passt zu dem Eindruck, den ich bis jetzt von meinem Semester gewonnen habe, ein Haufen Spießer. Tja, für eine Jurastudentin bin ich sicher sagen wir mal „ungewöhnlich“.
Die Vorlesungen vergehen vergleichsweise ereignislos, heute am Freitag habe ich nur drei Vorlesungsstunden. Wie immer sitze ich mit meinem nackten Hintern auf den hölzernen Klappsitz. Nachdem ich meine anfängliche Scheu überwunden und die Angst vor Infektionen abgelegt hatte, fand ich es eine Zeit lang total spannend, die unterschiedlichen Materialen an meiner nackten Haut zu spüren. Mittlerweile ist es mir so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich schon gar nicht mehr darüber nachdenke. Ich muss nur aufpassen, dass ich nicht vor lauter Gewohnheit meinen Rock in der Öffentlichkeit ...
... beim Hinsetzen so auffällig anhebe, dass es jemand nicht Eingeweihtes bemerkt. Aber was weiß ich denn, wer eingeweiht ist und wer nicht? Außerdem trinke ich immer mal wieder einen Schluck aus meiner Thermosflasche. Wenn meine Nebensitzerinnen wüssten! Die Pisse ist warm und schmeckt nicht, aber was soll ich machen? Wenn ich eine Thermosflasche voll Pisse zur Uni mitnehme, muss ich sie leer wieder heimbringen und das werde ich natürlich hinkriegen. Nach zwei Stunden wechseln wir den Hörsaal und unterwegs werde ich weitere zwei Mal auf meine barefoot sandals angesprochen. Außerdem ernte ich einige neugierige oder auch irritierte Blicke. Alles in allem hätte ich aber damit gerechnet, noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen.
Zu Beginn der letzten Vorlesungsstunde kommen über mein Smartphone dann zwei Aufgaben rein. Die erste ist einfach: Ich soll mir einen Edding in den Arsch schieben. Fremdkörper ist mein Arsch leidvoll gewöhnt und ein Edding ist beileibe nicht das Größte, was schon in ihm drin war. Schon seit Monaten hat Michaela die Wochen, in denen ich meine Tage habe, zu „Arschdehnwochen“ erklärt, da nehmen sich die drei also gezielt meinen Hintereingang vor. Aber auch jetzt, wo meine Möse „betriebsbereit“ ist, wie Lars gerne sagt, wird mein Arschloch nicht verschont. Also gut, ich rutsche unauffällig auf dem Klappsitz möglichst weit nach vorne, gehe mit dem Edding unter meinen Rock und mache ihn erst einmal in meiner Möse etwas feucht. Das ist mir ausdrücklich erlaubt, da ich ...