Ein ganz normaler Tag Teil 2
Datum: 04.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... und wollte meine Klamotten dabei nicht schmutzig machen. Außerdem laufe ich daheim ganz gerne nackt herum, wenn es warm ist. Und es gibt ja wohl an mir nichts, was Du nicht schon gesehen hättest.“ Das war doch gar nicht schlecht, klingt doch alles ganz plausibel und ist sogar zumindest die halbe Wahrheit. Jeannette schaut zwar immer noch ein bisschen konsterniert, kommt aber in die Wohnung rein. So, jetzt wird es heftig: „Ich will mich nur noch schnell rasieren, wenn es Dir nichts ausmacht. Dauert nur fünf Minuten.“ sage ich zu ihr. Ich hole meinen Rasierer, den Rasierschaum und ein kleines Handtuch und wir setzen uns in die Küche. „Ich habe da eine spezielle Technik, nicht erschrecken!“ kündige ich noch an, dann greife ich schnell nach dem Obstteller und nehme die Aubergine, die dort liegt, in die Hand. Jeannette fallen fast die Augen aus dem Kopf, als ich anfange, mir die Aubergine in meine Möse zu pressen. „Was machst denn Du da???“ „Erkläre ich Dir gleich“, antworte ich mit hochrotem Kopf und presse weiter die Aubergine in mich hinein. Verdammt, normalerweise geht das viel einfacher, aber jetzt, da mir jemand Fremdes zuschaut, bin ich total verkrampft. Nach einer kleinen Ewigkeit bin ich über die dickste Stelle hinweg und schiebe die Aubergine so weit rein, bis nur noch ein kleiner Rest herausschaut. Dann wende ich mich an Jeannette, während ich meine Möse mit dem Rasierschaum einreibe und anfange, mich zu rasieren: „Du, das funktioniert total gut. Dadurch wird die Haut ...
... schön straff gespannt und man läuft viel weniger Gefahr, sich beim Rasieren zu schneiden.“ „Und wie bist Du darauf gekommen?“ „Ehrlich gesagt hat mich mein Freund dazu gebracht, aber ich habe gemerkt, dass es echt praktisch ist und deshalb mache ich das jetzt immer so.“ „Und tut das mit der Aubergine nicht weh? Die ist doch ganz schön dick. In mich würde die wahrscheinlich gar nicht reinpassen.“ „Na ja, sie ist schon dick, aber meine Möse ist ganz gut trainiert. Mein Freund fistet mich regelmäßig und steckt mir auch andere große Sachen rein. Dadurch bin ich ganz gut geweitet.“ Puh, das ist echt peinlich, so offen über solche Dinge sprechen zu müssen. „Wie kriegst Du sie dann wieder raus?“ „Einfach pressen, das geht schon.“ „Und was machst Du anschließend mit der Aubergine?“ Die Frage hatte ich schon befürchtet: „Ach, wenn man sie abwäscht, dann kann man sie danach immer noch gut essen. Wäre ja sonst Verschwendung.“ Jeannette schaut schon ein bisschen angeekelt, wahrscheinlich hat sie noch nie etwas gegessen, das vorher in ihrer Möse war. Für mich ist das so ziemlich Alltag, ich kenne den Geschmack von meinem Mösensaft sehr gut. „Du bist echt ein verrücktest Huhn!“ beendet Jeannette das Thema. Meine Möse ist jetzt wieder glatt wie der berühmte Babypopo. Raus geht die lila Frucht bedeutend leichter als rein, jetzt heißt es anziehen und nichts wie los. Ich ziehe wieder die Kleidung von heute Vormittag an und dazu eine Bikinihose. Das fühlt sich richtig ungewohnt unter dem Rock ...