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Ein ganz normaler Tag Teil 2
Datum: 04.11.2024, Kategorien: BDSM
... zu doch zu krass war. Aber mit vier noch nicht abgearbeiteten Strafen im Rücken und einem zwar nicht besonders appetitlichen, aber harmlosen Bodenbelag mache ich nicht rum. Der Tsatsiki quillt in meine Zehenzwischenräume und ich merke, wie ich weiße Fußspuren hinterlasse. Zum Glück scheint Jeannette nichts zu merken, die ist zu sehr ins Plaudern vertieft. Daheim angekommen ziehe ich mich als erstes wieder aus, nur die barefoot sandals dürfen gleich anbleiben, die zählen in diesem Fall nicht als Kleidung. Ich habe eine Stunde Zeit, bevor Jeannette mich abholt. Wie nutze ich die Zeit? Ich könnte schon mal anfangen, etwas zu putzen, bevor heute Abend meine Gäste auftauchen. Auch dafür gibt es natürlich Regeln: Putzen ist bei mir immer die Zeit für „Dehnübungen“. Diesmal geht es aber nicht um meinen Arsch. Ich hole drei Tischdeckenbeschwerer, also diese Gewichte, die man vor allem draußen an Tischdecken hängt, damit sie auf dem Tisch liegen bleiben und nicht weggeweht werden. Meine sind aus Metall und in der Form von verschiedenem Obst. Obwohl ich auch daran gewöhnt bin, kneife ich doch wieder die Augen zusammen, als sich die kleinen Zähnchen der ersten Klammer schmerzhaft in meine linke Schamlippe bohren. Kurz darauf habe ich links eine Ananas, rechts eine Bananenstaude und an meinem Kitzler eine Erdbeere hängen. Die Gewichte sind durchaus schwer und ziehen meine Schamlippen und meinen Kitzler merklich nach unten. Außerdem baumeln sie bei jedem Schritt. So fange ich mit dem ...
... Staubputzen an. In meiner kleinen Wohnung bin ich damit schnell fertig und habe noch immer mehr als eine halbe Stunde, dann kann ich auch gleich den Boden wischen. Die Gewichte bleiben dafür dran, aber es wird noch fieser, ich darf jetzt nämlich meine Hände nicht benutzen. Das heißt, den Eimer mit dem Wischwasser darf ich natürlich vorbereiten, aber danach kommt der Stiel vom Wischmopp in meine Möse rein und so wird dann gewischt. Es ist wirklich anstrengend, den Wischmopp mit meinen Mösenmuskeln über den Boden zu dirigieren und besonders anstrengend ist es, ihn immer wieder in den Eimer hochzuwuchten, ohne ihn dabei zu verlieren. Nachdem ich mit der Küche fertig bin, höre ich erst einmal auf, den Rest mache ich später. Also Wischmopp raus, Gewichte ab, in fünf Minuten kommt Jeannette. Aber noch bevor sie auftaucht, kommt über den Messenger eine Nachricht an, die mir detaillierte Anweisungen gibt, was ich gleich und auf der Neckarwiese alles tun muss. Als ich die Nachricht lese, bekomme ich einen hochroten Kopf. Das wird echt peinlich! Vielleicht ist es ganz gut, dass ich keine Zeit habe, lange darüber nachzudenken, denn da klingelt Jeannette auch schon. Wie angewiesen bitte ich sie, noch kurz hochzukommen. Das bedeutet im Klartext, dass sie mich gleich nackt sehen wird, aber das ist nur der Anfang! „Oh, bin ich zu früh? Tut mir leid…“ stammelt sie sichtlich überrascht, als sie mich nackt in der Tür stehen sieht. „Nein nein, komm nur rein. Ich habe gerade ein wenig geputzt ...