Ein ganz normaler Tag Teil 2
Datum: 04.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... kein Gleitgel oder Ähnliches benutzen darf. Überhaupt ist der Gebrauch von klassischen Sexspielzeug verpönt, meine Peiniger finden es viel spannender, alle möglichen und unmöglichen Alltagsgegenstände an mir zweckzuentfremden. In einem Zug schiebe ich mir den Edding vollständig in meinen Enddarm, bis sich der Muskelring hinter ihm wieder schließt. Natürlich spüre ich ihn, aber es ist nicht unangenehm, da bin ich ganz anderes gewöhnt. Nach wenigen Minuten habe ich ihn schon wieder völlig vergessen.
Die zweite Aufgabe ist schon anspruchsvoller: Ich soll mir eine Kommilitonin suchen, die mit mir heute Nachmittag zum Lernen auf die Neckarwiese geht und mich dafür daheim abholt. Puh, ob ich das so spontan hinkriege? Meine Nebensitzerinnen haben jedenfalls keine Zeit oder vielleicht auf keine Lust, an einem Freitag zu lernen. Ich möchte ungern schon wieder eine Strafe aufgebrummt bekommen, schließlich sind für das Wochenende schon vier auf Halde. Und da mich Lars, Ben und Michaela heute Abend besuchen kommen und übers Wochenende bei mir bleiben, wird es bestimmt ganz schön heftig für mich. Nun gut, ich suche weiter. Nach der letzten Vorlesungsstunde gehe ich in die Mensa, da gibt es bestimmt noch eine Gelegenheit. An der Essensausgabe steht im Gedränge auf einmal Arne neben mir, der ehemalige Informant und heutige „Sonderbeauftragte“. Er raunt mir noch kurz „entspann Dich!“ ins Ohr, dann fühle ich, wie er unter meinen Rock fasst und mir einen Finger in den Hintern schiebt. Er ...
... ertastet den Edding in mir. Ausgerechnet jetzt bin ich mit dem Bestellen dran und Arne lässt natürlich seinen Finger in mir und spielt in mir herum. Es fällt mir schwer, mich auf die Bestellung zu konzentrieren und es wird nicht leichter dadurch, dass Arne währenddessen noch einen zweiten Finger in meinen Arsch schiebt. Oh Mann, was mach ich nicht alles mit! Wenn der Tag schon so losgeht, will ich lieber gar nicht wissen, was am Wochenende alles passieren wird.
Dann bin ich Arne los, ziehe meine Karte noch schnell an der Kasse durch und suche mir einen Platz. Ich entdecke Jeannette aus meinem Semester. Bei ihr ist noch ein Platz frei, sie ist echt nett und wohnt noch dazu nur ein Stückchen nördlich von mir, das passt doch alles perfekt. Ich setze mich zu ihr und sie spricht mich gleich auf meine barefoot sandals an. Anscheinend hat sie sie gleich morgens bemerkt und ist total neugierig. Ich soll ihr einen Link schicken, wo man die herbekommt. Ich nutze die Gelegenheit und frage sie, ob sie mit mir auf der Neckarwiese heute lernen will und hurra, sie sagt zu! Als wir mit dem Essen fertig sind, bringen wir unsere Tabletts weg und quatschen fröhlich, während ich mitten durch eine Tsatsiki-Lache laufe, die irgendein Depp auf den Boden gekippt hat. Allerdings tue ich das nicht versehentlich, es gehört zu meinen Aufgaben, wenn ich barfuß laufe nie etwas auszuweichen, das auf dem Boden liegt. Ich muss zugeben, hier habe ich mir schon einige Strafen eingebrockt, weil es mir ab und ...