Ein ganz normaler Tag Teil 2
Datum: 04.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... an, war aber ausdrückliche Ansage in der letzten Nachricht. Nachdem ich mich gerade schon vor Jeannette dermaßen outen musste, tut es außerdem ganz gut, ihr nicht auch noch zeigen zu müssen, dass ich meistens unten ohne herumlaufe. So, ich schnappe noch meine Handtasche mit meinen Unterlagen und wir ziehen los.
Draußen auf der Straße spricht mich Jeannette wieder auf meine bloßen Füße an und fragt, ob ich denn kein Problem damit hätte, barfuß durch die Stadt zu laufen. „Im Gegenteil, der Asphalt ist schön warm!“, antworte ich und es stimmt wirklich, der Asphalt ist gerade richtig angenehm unter den Fußsohlen. Überhaupt ist es mir zwar nach wie vor oft peinlich, mich barfuß vor Leuten zu zeigen, die mich so nicht kennen, aber das Barfußlaufen an sich macht mir oft Spaß. Es ist spannend und irgendwie sinnlich, die verschiedenen Bodenbeläge unter den nackten Fußsohlen zu spüren und mit der Zeit habe eine zunehmend diese sogenannte Lederhaut unter den Füßen bekommen, mit der ich auch schwierige Böden und extremere Temperaturen ganz gut aushalten kann. Jeannette grinst, bückt sich kurz und hält auf einmal ihre Ballerinas in der Hand. „Du hast recht, der Asphalt ist echt voll angenehm!“ Und so spazieren zwei barfüßige Mädels nebeneinander durch die Straßen Richtung Neckarwiese.
Auf der Neckarwiese angekommen suchen wir uns zunächst ein nettes Plätzchen in der Sonne. Dort angekommen, ist der nächste Teil meiner Aufgabe dran – und der Grund, warum ich heute ausnahmsweise etwas ...
... unterm Rock trage: ich ziehe meinen Rock und mein Oberteil aus und setze mich nur mit meiner Bikinihose bekleidet auf die von Jeannette mitgebrachte Decke. Schon wieder schaut sie mich groß an: „Willst Du hier echt oben ohne rumsitzen?“ Was heißt hier wollen, meine Titten sind sozusagen Allgemeingut. Ich könnte beim besten Willen nicht mehr zählen, wie viele Menschen in den letzten anderthalb Jahren meine nackten Titten gesehen haben, da kommt es auf ein paar mehr oder weniger auch nicht an. Und trotzdem ist es mir mal wieder etwas peinlich. Aber ich antworte tapfer: „Ach komm, das machen doch viele, da ist doch nichts dabei. Außerdem war der Winter lang genug, mein Körper freut sich auf die Sonne.“ Wir fangen an, uns gegenseitig im Strafrecht abzufragen, übernächste Woche ist die Klausur. Wir kommen gut voran. Aber was sind das denn für Blicke, die mir Jeannette ab und zu verstohlen zuwirft. Ich werde den Eindruck nicht los, dass sie mir bevorzugt auf die Möpse und das bisschen Stoff zwischen meinen Beinen schaut und ihr Blick ist dabei irgendwie… lüstern? Als ich sie dabei ertappe, wie sie wieder auf meine Scham starrt und sich dabei über die Lippen leckt, gehe ich in die Offensive. „Ich gefalle Dir wohl?“ Jeannette wirkt ertappt, reagiert aber gut: „Weißt Du, ich stehe ja eigentlich nicht auf Frauen, aber irgendwie macht es mich an, wie Du hier so rumsitzt.“ Und dann legt sie nach: „Würdest Du Dich trauen und Dich hier auch ganz nackt ausziehen?“ Puh, damit bringt sie mich ...