Im Paradies 02
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... zunehmendem Erregungsgrad immer schwerer.
Ich dachte einen Moment daran, mich zurückzuziehen, um sie in Ruhe zu Ende telefonieren zu lassen. Aber als ich meinen Schwanz aus ihrem dampfenden Geschlecht ziehen wollte, schob sie dieses mit einer solchen Vehemenz zurück auf meinen Prügel, dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als sie ungeachtet ihres Gesprächs weiterzuficken. Das war mir auch lieber, denn diese Situation war derart erregend, dass es mit zunehmender Gesprächsdauer in meinen Eiern schon langsam zu brodeln anfing.
„Wie ... nein nein .... bin nur eeetwas außer Aaatem ... wir räumen grade um ... aaah ... und es ist so heiß hier."
Jetzt musste ich einschreiten, musste ihr irgendwie helfen.
„Du Sara, kannst du mal kurz mit anfassen?" Ich rief so laut, dass man es auf der anderen Seite hören musste. Zum Glück begriff Sara und reagierte prompt:
„Lisaaa, ich ruf dich gleich zurück ... jaaa .... bis gleich." und warf das Handy aufs Kopfkissen.
Keine Sekunde zu früh, denn das Finale kam in unerwarteter Heftigkeit über uns.
Ich mag den Begriff „Hirn rausvögeln" irgendwie nicht, das klingt so uncharmant. Aber manchmal ist es so und in diesen Sekunden ganz und gar. Ich vögelte sie von hinten so fest ich konnte, und Sara quittierte es mit ekstatischem Jubelgesang, mit dem sie lautstark ihren kommenden Höhepunkt ankündigte. Ihre Hände krallten sich in den Bettbezug, und um den Ort unserer Vereinigung bildete sich milchiger Schaum in größerer Menge, so als ...
... hätte ich schon ejakuliert. Dabei waren es bisher nur Saras Sekrete, die ihr die Schenkel herunterliefen. Das änderte sich in dem Moment, als es auch mich erwischte, und ich mich mit heiserem Stöhnen in ihr entlud. Mit jedem meiner Stöße quoll ein Schwall unserer gemeinsamen Flüssigkeiten zwischen ihren Schamlippen, die meinen Schwanz umschlossen, hervor. Saras Orgasmus endete in einem erlösenden und entspannten, lang anhaltenden Stöhnen, dem ich aus vollem Herzen beipflichten konnte.
Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, zog ich mein Glied zurück und drückte Sara ein Handtuch in ihren auslaufenden Schoß. Jetzt lagen wir nebeneinander und küssten uns.
„Noch nicht mal in Ruhe telefonieren kann man."
„Na, wenn du mir so deinen Hintern hinhälst..."
Sara kicherte: „Hoffentlich haben die nichts gemerkt...?"
„Wer war das denn eigentlich?"
„Jetzt muss ich erst noch mal duschen, und dann ruf ich zurück. Ich erzähle es dir später."
Dazu kam es dann allerdings erst spät abends. Wir waren den Rest des Tages in dem kleinen Restaurant eingespannt. In unserem Dorf geht es sehr familiär zu, und jeder hilft jedem.
Wir saßen uns dann ziemlich spät nach getaner Arbeit bei einem Glas Wein gegenüber und Sara erzählte:
„Lisa und Sophie, die beiden sind schon ein verrücktes Pärchen. Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten, echte Freundinnen halt. Später in der Schule waren wir auch immer zusammen, das war eigentlich ganz normal. Nur später dann, als so langsam ...