Im Paradies 02
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... konnte man sich einfach nur zur Seite fallen lassen und plumpste dann einen Meter tief ins erfrischende Wasser.
Einmal kam es dabei allerdings zu einem kleinen Zwischenfall: Sara und ich liebten uns wild und leidenschaftlich, und mitten in unserem gemeinsam herbeigevögelten Orgasmus kippten wir versehentlich seitlich aus dem Bett. Den ersten Schub meines Spermas ergoss sich noch im Fallen in Saras Schoß, die anderen vier pumpte ich ins Wasser, ein irres Gefühl. Saras orgiastisch krampfender und zuckender Körper hatte große Schwierigkeiten urplötzlich von unkontrollierter Ekstase auf Schwimmen als Überlebensmodus umzuschalten. Das war ein coitus interruptus der besonderen Art, wie man ihn nur hier im Paradies erleben kann.
Die Mädels machten sich am nächsten Tag früh morgens mit allerlei Vorräten und dem Geländewagen auf den Weg dorthin, anders war die Schlucht nicht zu erreichen außer zu Fuß. Diesen Part überließen sie mir, da ich bis Mittag noch einiges zu tun hatte. Es lagen 4 km vor mir, zum Glück nur am Anfang in der prallen Sonne, dann durch lichte Pinienwälder am Bach entlang immer weiter teils steil bergauf. Ich machte mir Gedanken, wie die Damen es sich mit dem Schlafen vorgestellt hatten. Theoretisch standen ja 2 Betten zur Verfügung, allerdings fiel das Bett im Freien aus, da Gewitterstimmung herrschte. Gewitter hier an der Küste können verdammt heftig werden, da sollte man in Deckung bleiben.
Nach zwei Stunden war ich am Ziel. Der Zugang zur Schlucht war ...
... nur über einen Felsspalt möglich, den Claude damals sicherheitshalber mit der schweren Holztür versperrt hatte. Hinter dieser Tür ging es dann weiter über einen schmalen Steg und dann noch 50 Meter einen Pfad bergauf. Als ich dann oben um die letzte Kurve ging, war ich im Paradies angekommen. Und was ich dort sah, war wahrhaft paradiesisch.
Circa 50 Meter oberhalb der Hütte gibt es einen kleinen Wasserfall, von dem aus das Wasser dann weiter durch dichte Vegetation hindurch über eine schräge Felsplatte meanderförmig in den Gumpen strömt. Auf dieser sonnigen Felsplatte hatten sich die drei Mädchen niedergelassen. Splitterfasernackt lagen sie dort mit geschlossenen Augen und genossen das kühlende Wasser und die warme Sonne.
Es war ein Bild für die Ewigkeit, und da die Mädels meine Anwesenheit noch nicht bemerkt hatten, konnte ich den Anblick dieser herrlichen Frauenkörper in allen Einzelheiten genießen.
Sara - ich erwähnte es wohl schon - ist mit makelloser Schönheit gesegnet, aber ihre Freundinnen stehen ihr in fast nichts nach.
Lisa ist -- wie ich jetzt sehen konnte - tatsächlich noch etwas schmaler gebaut, ihre Brüste eine Idee kleiner als Saras Handvoll, dafür aber mit kleinen kegelförmigen Nippeln gekrönt, was wohl auch dem kühlen Wasser geschuldet war.
Sophies Brüste sind voll und fest, ihre Haut dunkler. Sie hatte ihre Beine aufgestellt und leicht gespreizt, dazwischen war alles glatt und kahl. Nach Saras Erzählungen hatte zwischen diesen Schenkeln noch nie ...