Nacktsklave
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Anal
Ich hatte langsam genug, mit Experimente was die Leute angeht, die was mit mir machen wollen, oder auch nicht. So hatte ich ein Anzeige auf einem einschlägigen BDSM Portal gestellt. „Nacktsklave zur freien Benutzung“. Es dauerte auch nicht lange, da erhielt ich die ersten Mails. Einige darunter konnte ich gleich aussortieren. Doch diese hier hörte sich interessant an.
Hallo Sklave,
wir würde dich gerne buchen und nach unseren Vorstellungen benutzen, die wir dir bei einem Treffen unterbreiten werde. Wir sind Frau (45) Herrin und Mann (50) Master. Wenn du also am Dienstag um 18 Uhr in das Kaffee am Marktplatz kommen würdest, wäre dies schon ein guter Anfang deiner Gehorsamkeit.
Du kommst in normaler Kleidung, mit gereinigten Darm.
Gruß Marie und Marcus
Ich fand die Mail klar und deutlich. Kein Gequatsche wie sonst bei den anderen Anfragen die ich so bekam. Ich reinigte am Dienstag meinen Darm sehr gründlich, indem ich mir zahlreiche Einläufe verabreichte und zum Schluss einen Schlauch in der Badewanne tief in meinen Darm schob und zusätzlich durchspülte. Duschte bei der Gelegenheit gleich, nachdem ich mich rasiert hatte.
Zog normale Straßenkleidung an und machte mich auf den Weg. Als ich am Kaffee am Markt ankam, hielt ich ausschau nach einem Paar. Ich konnte noch niemanden erkennen, die in meiner Vorstellungen passten.
Plötzlich sprach mich eine hübsche, zierliche Frau an. „Bist du der Sklave“. Ich war echt verwundert, dass sie mich gleich so ansprach. ...
... Was wäre gewesen, wenn ich es nicht gewesen wäre. Wie peinlich muss das denn sein?
Ich antwortete nur kurz „Ja“. „Super“, sagte die Frau und reichte mir die Hand. „Komm, wir gehen ins Kaffee, mein Mann sitzt schon drin und hält einen günstigen Tisch frei“. Ich nahm die Ausdruckform hinsichtlich günstigen Tisch gar nicht war. Wir gingen zusammen in das Kaffee.
Marie war ca. 165 cm groß, sehr schlank und trug schwarze enge Lederkleidung. Als wir im Kaffee waren, ging Marie zielstrebig auf einen Tisch etwas in der Ecke zu. An dem Tisch saß ein kräftiger Mann. Als wir am Tisch waren, stand er auf und reichte mir die Hand. Marcus war ca. 180 cm groß.
Wir setzten uns an den Tisch. Marie begann das Gespräch. „Sehr schön das du auch wirklich gekommen bist. Bis her hatte wir da nur schlechte Erfahrungen gemacht“. Ich lächelte Marie an. „Du bietest dich also als Nacktsklave an?“ Ich sagte nur kurz: „Ja“ „Dann zieh dich aus“. Ich schaute Marie mit großen Augen an. „Etwa hier?“ Marcus sagte sofort: „Wenn du dich nicht hier ausziehen willst, dann hättest du dich nicht als Nacktsklave anbieten dürfen und wir können das Gespräch gleich beenden“.
Ich schaute Marcus an. „Ich dachte ja auch, dass ich bei euch zuhause und so sein würde“. „Wo wir dich benutzen, dass musst du uns überlassen“, sagte Marie.
„Also, was nun? Ziehst du dich aus?“ Ich schaute Marie an, holte tief Luft und schaute mich im Kaffee um, welches recht gut besucht war. “Soll ich mich ganz ausziehen, auch die ...