1. Nacktsklave


    Datum: 06.11.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Anal

    ... habt diesmal den richtigen Sklaven für eure Spiele“, sagte die Kellnerin. „Sein Schwanz zeigt jedenfalls, dass er Anal wohl sehr interessiert ist“. Die Kellnerin verließ den Tisch.
    
    „Dreh dich um, stell dich breitbeinig hin, zieh deine Pobacken auseinander und bück dich“, sagte Marie im Befehlston.
    
    Ich tat was Marie sagte. Die Gäste im Kaffee, die mich bisher von hinten sahen, sahen mich nun von vorne. Ich versuchte keinen Blickkontakt zu den anwesend Personen, schaute stur gerade aus. Nahm aber wahr, dass die Gäste im Kaffee auf meinen steifen Schwanz schauten.
    
    Ich spürte etwas an meiner Rosette und kurz darauf in meine Arschfotze eindringen. Für Maries Finger war es zu dünn, da Marie eine zierliche Frau mit dünnen Fingern war. Also müsste es Marcus Finger sein, der sich in mein Loch bohrte. Kurz darauf spürte ich einen zweiten Finger in mich eindringen.
    
    „Sein After ist gut zugänglich“, sagte Marcus und spielte mit seinen zwei Fingern in meiner Arschfotze.
    
    Nach einem Weilchen zog Marcus seine Finger aus meinen Arsch. „Dreh dich wieder rum und setzt dich auf den Stuhl“, sagte Marie.
    
    Ich richtete meine nackten Oberkörper auf, drehte mich langsam zu Marie und setzte mich auf meinen Stuhl.
    
    „Wenn du in unsere Dienste trittst, gewöhne dir gleich an, dich breitbeinig auf den Stuhl zu setzen und zwar so, dass wir deinen Penis gut sehen können“, sagte Marie und schaute mich mit ernsten Blick an.
    
    Ich setzte mich breitbeinig etwas vom Tisch entfernt auf meinen ...
    ... Stuhl.
    
    „Trink deinen Kaffee“, sagte Marcus. Ich nahm etwas Zucker, rührte den Kaffee, in dem mein Sperma war, mit einem Löffel um und trank einen großen Schluck. „Wie ich schon sagte, wir sind Analfixiert“, sagte Marie. „Wir werden uns also mit deinem After beschäftigen. Das heißt, wir werden deinen After dehnen, dir Dildo, Plugs und sonst welche Sachen einführen“. Ich schaute Marie fragend an. „Was verstehst du unter Sachen“, fragte ich leise. Marie schaute mich ganz ernst an. „Wenn du unser Sklave werden willst, dann hast du uns mit sie und Herrin, bzw. Herr, anzusprechen“. Ich schluckte und wiederholte meine Frage. „Was verstehen Sie unter Sachen, Herrin?“
    
    Marie schmunzelte mich an. „Unter Sachen verstehen wir, alles was man in einen After einführen kann. Zum Beispiel, wenn uns danach ist, werden wir dir Eier rein schieben und zwar ganz, oder uns ist es nach Gemütlichkeit, dann wirst du dich auf einen Tisch knien, mit den Unterarmen abstützen, sodass dein Po schön in die Luft gestreckt ist. Ich werde dir ein paar Kerzen einführen und anzünden“.
    
    Ich trank meinen Kaffee aus. Marie schaute mich an. „Du wirst auch meinem Mann den Penis blasen und sein Sperma schlucken. Ich hoffe das ist für dich kein Problem?“ „Nein Herrin“, sagte ich.
    
    Die Kellnerin kam wieder an unseren Tisch. „Darf ich euch noch etwas bringen?“ Marie schaute mich weiterhin an uns sagte: „Du wirst auch von meinem Mann gevögelt und ab und zu auch von unseren Gästen“. Marie und Marcus reagierten gar ...
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