Nacktsklave
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Anal
... nicht auf die Frage der Kellnerin, Marie erzählte unverblümt weiter. „Natürlich wirst du auch zahlreiche Einläufe bekommen und dir vor uns einen runter holen müssen, aber damit hast du ja kein Problem, was du schon bewiesen hattest, indem du in deinen Kaffee gewichst hast, hier vor vielen fremden Leuten“. Ich schluckte nur als ich dies alles hörte.
Die Kellnerin schaute mich an. Wiederholte ihre Frage: „Darf ich euch noch etwas bringen, oder wollt ihr eurem neuen Sklaven gleich hier einen Einlauf verpassen?“ Marie grinste mich an. „Wäre eine geile Idee, aber wir haben noch einiges zu klären. Bring uns doch bitte drei Gläser Rotwein. Du trinkst doch Rotwein, Sklave?“ „Ja, Herrin“, sagte ich nur. Die Kellnerin verließ den Tisch. Wir unterhielten uns über all die anderen Sachen, wie Beruf, Hobbys, Freizeit und Sonstiges. Marie kam noch einmal auf die Dinge zusprechen, welche sie mit mir machen wollen. Die Kellnerin brachte den Wein.
„Nun weißt du so ungefähr was wir mit dir alles so machen wollen“, sagte Marie. „Hast du noch Fragen?“
Ich schaute zu Marie, dann zu Marcus und wieder zu Marie. „Werde ich auch gefesselt und mehr, Herrin?“ „Ja, du wirst auf jeden Fall gefesselt und wenn du mit mehr meinst, dass du auch ausgepeitscht, oder mit einer Klatsche bearbeitet wirst, dann sag ich auch dazu ja, das wirst du auch“.
Ich schluckte als ich dies hörte. Mein Herz pochte wie verrückt. „Nun weißt du was wir mit dir machen wollen. Hast du immer noch Fragen?“ sagte Marcus. ...
... Ich schaute die Zwei an, holte tief Luft und fragte schließlich: „Wann werde ich von Ihnen benutzt und wo?“ Marie schaute mich grinsend an.
„Du wirst in unsere Dienste an den Wochenende treten, da du berufstätig bist. Das heißt von Freitagnachmittag bis Sonntagabend. Wo spielt keine Rolle, denn wir werden dich benutzen wo wir wollen. Du wirst immer nackt sein, denn du hast dich schließlich als Nacktsklave angeboten“.
Die Kellnerin schaute auf meinen steifen Schwanz. Das ganze Gespräch, was Marie und Marcus mit mir machen wollten, hatte mich erneut unbeschreiblich geil gemacht. Dazu saß ich breitbeinig, ganz nackt auf einen Stuhl, in einem normalen Kaffee. „Ich glaube ihr habt genau den Richtigen gefunden für eure Spiele“, sagte die Kellnerin. „Wenn ich seinen steifen Schwanz so anschaue“. Marie und Marcus schauten nun auch auf meinen steifen Schwanz.
„Dann wäre ja soweit alles klar“, sagte Marcus. „Dann würden wir dir jetzt dein künftiges Outfit anlegen wollen“. Marie holte eine Taschen hervor, die neben ihr auf dem Boden stand.
Marie schaute mich an, als sie die Sachen aus ihrer Tasche holte und sofort erklärte woran sie kämen. „Die Lederfußfesseln sind für deine Fußgelenke“. Marie legte zwei Lederfußfesseln auf den Tisch, welche rot - schwarz waren und mit je drei Ringe bestückt. „Die Lederhandgelenkfesseln sind für deine Handgelenke“. Marie legte neben den Fußfesseln die Handfesseln, die genauso aussahen, nur etwas kürzer waren. „Die Handschellen sind für deinen ...