1. Nacktsklave


    Datum: 06.11.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Anal

    ... Socken und Schuhe?“ „Ja, sicherlich. Ganz nackt, oder wie ist sonst ein Nacktsklave?“, sagte Marie nun etwas genervt.
    
    Ich zog meine Schuhe unter dem Tisch aus. Dann blickte ich nach rechts und links. Zog etwas zögerlich mein T-Shirt aus. Saß nun mit nackten Oberkörper an dem Tisch.
    
    Die Kellnerin kam, schaute mich an und fragte was wir haben möchten. Marcus bestellte drei Kaffee. „Weiter“, sagte Marie. Ich schaute zu Marie anschließend zur Kellnerin. Öffnete meinen Hosenknopf und den Reißverschluss. Mein steifer Schwanz sprang hinaus. Die Kellnerin sagte kein Wort, schaute kurz auf meinen Schwanz und ging.
    
    Ist es hier normal, dass sich ein Mann am Tisch nackt auszieht, dachte ich dabei, als ich meine Hose über den Arsch zog, wobei ich etwas aufstand. Zum Schluss zog ich meine Socken unter dem Tisch aus. Steckte sie in meine Schuhe, legte die Hose darüber und mein T-Shirt.
    
    „Auf stehen“, sagte Marie. Wieder holte ich tief Luft. Im Grund war es nun auch egal. Ich war in einem Kaffee voller Gäste ganz nackt. Schob den Stuhl etwas nach hinten und stand langsam auf.
    
    Im Augenwinkel sah ich, wie mich die Gäste rechts und links von mir anschauten. Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend von meinem nackten Körper ab. Marie und Marcus musterten mich von oben nach unten. Marcus griff an meinen steifen Schwanz, zog meine Vorhaut ganz zurück und sagte zu Marie: „Na, gefällt dir der Schwanz?“: Marie stand ein wenig auf, sodass sie mit ihrer Hand an meine Eier kam. „Oh ...
    ... ja, der Penis sieht echt geil aus und seine Hoden sind schön stramm und voll“.
    
    Die Kellnerin kam mit einem Tablett worauf drei Tassen Kaffee standen an unseren Tisch. Stellte das Tablett auf den frei Platz und schaute auf meinen Schwanz. Marie massierte noch kurz meine Eier, setzte sich wieder hin, sodass die Kellnerin die Tasse Kaffee an ihren Platz stellen konnte. Marcus zog immer noch meine Vorhaut weit zurück. Plötzlich begann er meinen Schwanz leicht zu wichsen. Ich wurde noch geiler als ich schon war, biss mir dabei auf die Unterlippe. An meinen Bauchmuskeln erkannte es auch Marie, dass ich geil wurde, denn ich spannte sie an und lies sie wieder locker.
    
    Die Kellnerin stellte je eine Tasse Kaffee zu Marcus und an meinem Platz. Marcus lies meinen Schwanz plötzlich los. „Hol dir einen runter und spritz dein Sperma in deinen Kaffee“, sagte Marie. Ich schaute Marie mit großen Augen an. Die Kellnerin schmunzelte.
    
    Ohne nachzudenken griff ich meinen Schwanz und wichste. Da ich schon sehr geil war, brauchte ich nicht lange, um mein Sperma in die Tasse Kaffee vor mir zu spritzen.
    
    „Du bist ein sehr gehorsamer Sklave“, sagte Marie. „Das gefällt mir schon mal sehr“. Ich lächelte Marie an. „Wir sind aber mehr Analfixiert, dass heißt, wir werden mehr deinen After benutzen“.
    
    Ich schaute Marie an ohne Reaktion, doch mein Schwanz war anderer Meinung. Trotz, dass ich gerade abgespritzt hatte, stand mein Schwanz wieder steif von meinem nackten Körper ab.
    
    „Ich glaube ihr ...
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