Nacktsklave
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Anal
... und tranken Wein, als ob es das normalste auf der Welt sei, dass ein Mann ganz nackt, mit weit gespreizten Beinen in einem Kaffee sitzt. An seinen Händen und Füßen Lederfesseln, am rasierten Schwanz Handschellen und um den Hals eine Metallhalsfessel. Nicht zu vergessen eine Dildo in seinem Arsch.
Ich weiß nicht wie lange wir im Kaffee letztendliche gesessen hatte. Die Kellnerin kam an unseren Tisch mit einem Beutel. Bevor ich meinen Kopf zerbrechen konnte, was Marie mit dem Beute wollte, beantwortete sich meine Frage von allein.
Marie verpackte meine Kleidung in den Beutel. Marcus zahlte die Rechnung. Marie und Marcus griffen sich je eine Leine vom Tisch.
„Steh auf Sklave“, sagte Marie. „Aber der Dildo bleibt in deinem Po“. Ich faste mir zwischen meine gespreizten Beine, sodass ich den Saugfuß von dem Dildo vom Stuhl lösen konnte. Stellte mich langsam hin und klemmte mir die Gummihoden so zwischen meine Beine, dass der Dildo nicht raus rutschen konnte beim Laufen.
Marie befestigte ihre Leine an die kleine Kette der Handschellen an meinem Schwanz. Marcus befestigte seine Leine wieder an dem Ring meiner Halsfessel.
Ohne dass ich es erst richtig wahrnehmen konnte, gingen Marie und Marcus in Richtung Ausgang. Wollte die etwa mit mir ganz nackt an der Leine auf die Straße?
Marcus öffnete die Tür. Ich bekam sofort Herzrasen. Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend wieder von meinem nackten Körper ab. Marcus ging auf die Straße, ich folgte ihm ...
... zwangsläufig. Marie kam hinter mir her. Auf der Straße schauten beide auf meinen Schwanz. Ich glaubte, wenn mein Schwanz nicht richtig gestanden hätte, hätte ich vielleicht sogar auf der Straße wichsen müssen.
Marie und Marcus gingen in einem gewissen Abstand zueinander den Gehweg entlang. Entgegenkommende Passanten schaute uns nur kurz an und liefen weiter. Ist halt Berlin.
So gingen wir eins zwei Straßen weiter, bis wir in einer unbelebten Seitenstraße kamen.
Marie entfernte ihre Leine von der Kette der Handschelle. Marcus entfernte seine Leine von meiner Halsfessel.
Marie reichte mir den Beutel mit meiner Kleidung. „Du kannst dich anziehen“, sagte Marie. „Die Fesseln und Handschellen bleiben an deinem Körper bis du zuhause bist. Bei unserem nächsten Treffen am Freitag wirst du sie schon tragen. Den Dildo kannst du nun aus deinem Po entfernen“.
Ich griff zwischen meine Beine und zog den Dildo langsam aus meine Arschfotze. Reichte ihn Marie.
Marie nahm den Dildo und sagte: „Mund auf. Du wirst den Dildo solange in deinem Mund behalten, bis du angezogen bist“. Ich öffnete meinen Mund, Marie steckt den Dildo hinein.
Ich zog mich langsam an, was Marie und Marcus sehr gefiel. Als ich fertig war, entfernte Marie den Dildo aus meinen Mund.
„Soll ich beim nächsten Treffen in der selben Kleidung kommen, Herrin?“ „Nein“, sagte Marie. „Am Freitag wirst du nur eine Jogginghose und eine Joggingjacke tragen, sodass du in zwei Handgriffen nackt bist“. „Jawohl, Herrin“
„Darf ...