Nacktsklave
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Anal
... mich mit den Händen rechts und links auf den Stuhl ab und bewegte meine Arsch langsam hoch und runter. Zog den Dildo dabei ein Stück aus meiner Arschfotze und schob den Dildo beim hinsetzen wieder bis zum Anschlag hinein.
Die Kellnerin blickte zu mir, während sie die Weingläser vor uns auf den Tisch stellte. Fast hätte sie das Glas für Marie auf eine Kette einer Leinen gestellt, hätte Marie nicht gesagt: „Vorsicht Katrin“. Nun wusste ich auch, wie die Kellnerin hieß, die sich sofort entschuldigte.
„Etwas schneller kannst du dich schon vögeln“, sagte Marie und grinste mich an. Sofort bewegte ich mich etwas schneller hoch und runter.
Die Gäste vom Kaffee schaute zu wie ich vor Marie und Marcus mich mit einem Dildo fickte.
Marcus sagte: „Ich glaube mit dir haben wir den Sklaven gefunden, den wir schon immer gesucht haben“. „Ja, dass glaube ich auch“, sagte Marie.
„Du hast dich ohne große Auflehnung komplett nackt ausgezogen. Dich vor uns und den Gästen im Kaffee selbst befriedigt und nun vögelst du dich mit einem Dildo“. Ich lächelte Marie an und bewegte mich immer schneller hoch und runter. Fickt meine Arschfotze ordentlich durch mit dem Dildo.
„Du kannst erst einmal aufhören dich zu vögeln“, sagte Marie. Ich setzte mich langsam wieder auf den Dildo und drückte ihn bis zum Anschlag in meine Arschfotze. Spreizte meine Beine noch weiter auseinander und setzte mich ganz gerade hin.
„So machst du das schon sehr gut“, sagte Marie. Marcus schaute auf meinen ...
... steifen Schwanz. „Hast du Bilder worauf man dich in halterlosen Strümpfen und Stiefel sehen könnte“, sagte Marcus.
Marie schaute nun Marcus an. „Denke der Sklave soll höchstens im Winter mit halterlosen Strümpfen und Stiefel rum laufen“. „Ja, dass ist richtig, aber ich würde gerne mal sehen, wie unser Sklave damit aussieht“.
Marcus wiederholte seine Frage. „Ja“, sagte ich. „Auf xHamster habe ich ein Profil mit zahlreichen Bildern und Videos“. Marie und Marcus holten ihre Handys heraus. Die Kellnerin spitzte ihre Öhrchen.
„Wie heißt dein Nic?“, fragte Marie. „Teddy-50, Herrin“, sagte ich. „Wie bist du auf Teddy gekommen?“ „Ich schlafe immer noch mit einen Teddy, Herrin“. Marie schaute mich an und lächelte. „Das macht dich gleich noch sympathischer“. „Die meisten Bilder sind ja gesperrt“, sagte Marcus.
„Ach ja Herr, mein Profil ist zum größten Teil nur für Freunde zugänglich“. „Gib uns deine Zugangsdaten“, sagte Marie. Ohne zu zögern sagte ich leise das Passwort. Marie und Marcus tippten es ein. „Ah“, sagte Marcus. „Das ist doch schon besser“.
„Du hast ja sehr viele Galerien und vor allem auch sehr vielseitig“, sagte Marie. „Ja Herrin. Ich bin vielseitige Interessiert“. „In deinen Penis schiebst du dir auch etwas rein?“ „Ja Herrin“. „Das sieht interessant aus, schau mal Marcus“. Marie zeigte Marcus ihr Handy. Die Kellnerin war gegangen. Ich weiß nicht, ob sie auch mein Passwort aufgeschnappt hatte. Das werde ich wohl heute Abend ändern müssen, dacht ich so bei ...