Nacktsklave
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Anal
... Penis“. Marie legte ein paar schwere Metallhandschellen neben den Lederfesseln. „Die Halsfessel kommt um deinen Hals“. Marie hielt einen dicken Metallring, woran ein kleiner Ring befestigt war, in ihrer Hand und legte diesen schließlich zu den anderen Sachen auf den Tisch. Dann holte Marie zwei Ketten aus ihrer Tasche.
Marie stellte die Tasche wieder auf den Boden, hielt die Ketten dabei in ihren Händen. Die Ketten waren zwei Leinen, woran an einem Ende eine Handschlaufe und am anderen Ende ein Karabinerhaken befestigt waren.
„Die Leinen kommen an den Ring deiner Halsfessel und an die kleine Kette an den Handschellen. So werden wir dich ausführen“
Ich schaute Marie mit großen Augen an. „Ausführen?“ fragte ich nur. Die Kellnerin schmunzelte und verlies unseren Tisch. „Ja, ausführen“, sagte Marie. „Wir werden mit dir an der Leine auch spazieren gehen“. „Wo spazieren gehen, Herrin?“ fragte ich etwas erschrocken. „Wo wir es wollen“, sagte Marcus. „Wenn du in unsere Dienste als Nacktsklave trittst“.
Marie legte die Leinen ebenfalls auf den Tisch. Ich starte auf die ganzen Utensilien. „Das wird das einzige sein, was du an deinem Körper tragen wirst, sonst bist du immer ganz nackt“, sagte Marie und griff zu ihrem Rotweinglas. „Im Winter können wir dir vielleicht halterlose Strümpfe und Stiefel bewilligen, aber mehr auf keinen Fall“. Ich schaute Marie erneut mit großen Augen an. Marcus griff auch zu seinem Rotweinglas und gab mir mit den Augen ein Zeichen, dass ich ...
... dies auch machen sollte.
Ich beugte mich etwas vor zum Tisch, da ich breitbeinig auf dem Stuhl etwas vom Tisch ab saß. Nahm das letzte Glas Rotwein. Richtete meinen Oberkörper wieder gerade aus, schaute dabei auf meinen rasierten, steifen, leicht pulsierenden Schwanz.
Marie und Marcus prosteten mir zu und wir tranken alle einen kräftigen Schluck. Ich beugte mich wieder vor, um das Glas zurück auf den Tisch zu stellen.
„Soll das bedeuten, ich soll im Winter draußen auch ganz nackt sein, Herrin?“ Marie beugte sich zum Tisch und schmunzelte. „Ich habe doch gerade gesagt, wir werden dir halterlose Strümpfe und Stiefel bewilligen“. „Damit du nicht frierst, werde wir dir noch einen beheizbaren Dildo in dein After schieben“, sagte Marcus. „Aber jetzt haben wir Frühling und dann kommt der Sommer“, sagte Marie
„Willst du nun in unsere Dienste treten?“ fragte Marcus. Marie sagte: „Du weißt nun das wir dich vorwiegend anal benutzen wollen, was wohl in deinem Sinn ist, wenn ich mir deinen steifen Penis anschaue“.
Ich schaute auf meinen Schwanz, der leicht pulsierend von meinem nackten Körper abstand.
Marcus wiederholte seine Frage mit dem Zusatz: „Wenn du also in unsere Dienste treten willst, dann steh auf, geh zu Marie und stell ein Fuß auf Maries Oberschenkel, damit sie dir die Fesseln anlegen kann“. Ich schaute zu Marie, die mit dem Stuhl etwas vom Tisch abrückte.
Im Grunde war es genau das was ich wollte. Mich nackt zur Verfügung stellen und anal benutzt zu ...