Nacktsklave
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Anal
... etwas Gleitgel auf die Eichel von dem Dildo machte. „Ja, auch Ihren Mann werde ich dienen“.
Marcus stellte den Dildo auf meinen neuen Stuhl, schaute mich an und sagte: „Steh auf und setzt dich auf deinen Stuhl“.
Ich stand auf, nahm meine Hände vom Kopf und ging langsam auf den Metallstuhl drauf zu.
„Wichs deinen Penis“, sagte nun Marie. Wie im Trane griff ich an meinen steifen Schwanz und wichste. Stellte mich breitbeinig über den Stuhl und ging langsam in die Knie. Die Eichel von dem Dildo stupst an meine Pobacken. „Du darfst deine Hände zu Hilfe nehmen, um die Eichel von dem Dildo in dein After zu schieben“. Ich ließ meinen Schwanz los, faste mit beiden Händen auf meine Pobacken und zog sie weit auseinander. Die Eichel stupste nun gegen meine Rosette. Ich ging weiter in die Knie. Die Eichel von dem Dildo drang in meine Arschfotze ein. Ich stöhnte leise dabei. Als die Eichel in meinem Loch versenkt war, griff ich wieder meinen Schwanz und wichste weiter.
Setzte mich langsam auf den Dildo, den ich mir dabei immer tiefer in meine Arschfotze drückte. Plötzlich spürte ich wie mein Saft erneut in meinem Schwanz empor stieg. Ich holte tief Luft und sah Marie an.
„Herrin, wenn ich so weiter wichsen muss, spritze ich ein zweites Mal“. Marie lächelte mich an. „Wenn du noch einmal abspritzen kannst, nimm dein Weinglas und spritz dort rein“.
Die Kellnerin stand noch an unserem Tisch. Ich beugte mich vor und nahm mit der anderen Hand das halbvolle Weinglas vom ...
... Tisch.
Oh Gott, dachte ich. Nun muss ich mir erneut vor Marie, Marcus und den ganzen Gästen im Kaffee einen runter holen. Es dauerte nicht lange und ich spritze mein Sperma in das Weinglas, welches ich nun ganz dicht an meinen Schwanz hielt. Drückte die letzten Tropfen aus meine Eichel und setzte mich schließlich ganz auf den Dildo, der nun komplett in meiner Arschfotze eingeführt war.
Marie und Marcus nahmen ihr Weinglas uns sagten „Prost“. Ich führte mein Weinglas mit der Ladung Sperma langsam an meinen Mund und trank den ganzen Wein aus. Die Kellnerin fragte gleich: „Soll ich euch noch Wein bringen?“ Marie lächelte. „Aber selbstverständlich“.
Die Kellnerin nahm mein Weinglas aus meiner Hand und sammelte die anderen zwei leeren Gläser vom Tisch ein.
Ich saß nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl. Der Dildo steckt bis zum Anschlag in meinem Arsch. Ich wichste meinen Schwanz weiter.
„Na, wie fühlst du dich mit einem Dildo im After“, fragte mich Marie. „Ganz gut, Herrin“. „Sehr schön, denn du wirst öfter vor uns sitzen mit einem Dildo, oder Plug, in deinem After“. Mir viel auf, dass Marie keine vollgären Bezeichnungen benutze wie Arschfotze, Arschloch oder Schwanz.
Die Kellnerin kam an unseren Tisch mit den Wein. Marie schaute mir in die Augen, so wie ich Marie in die Augen schaute als ich meinen Schwanz für sie weiter wichste. „Vögle dich mit dem Dildo“. „Soll ich dabei weiter wichsen, Herrin?“ „Erst mal nicht“. Ich ließ meinen steifen Schwanz los, stützte ...