Die Mitte des Universums Ch. 090
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... gerade noch einmal etwas Eiweiß nahm, ob ich auf ihren Slip kommen konnte.
„Ach, Herr Ben, Sie nun wieder ... man gibt Ihnen den kleinen Finger, und sie wollen gleich wieder den ganzen Arm ... ich will eigentlich nicht, dass sie meine Beine oder gar meine Unterwäsche sehen ..."
„Ich wollte nur mal gefragt haben ..." erklärte ich mich und war immerhin froh, dass mein Schwanz halbwegs steif war. „Beim nächsten Mal, vielleicht?"
Nguyet hatte ihre Zunge zwischen ihre Zähne geklemmt und nickte unmerklich. So ganz als Versprechen wollte ich das Nicken nicht deuten, fand aber, dass wir heute schon weiter als gedacht gekommen waren. Sie holte mir gerade einigermaßen leidenschaftlich Einen runter und hatte auch ihr Kleid vorn aufgeknöpft. Durch ihre Bewegungen war der Stoff nun nach einer Seite verschoben, so dass ich durch den dünnen Schleier ihres älteren Unterhemdes hindurch gelegentlich eine ihrer Brüste sehen konnte, die durch die Rubbelbewegungen auch leicht wackelte. Das war wohl das höchste der Gefühle im Moment.
„Wie lange wird es denn noch dauern?" fragte Nguyet nun aber leicht ungeduldig.
„Fünf Minuten oder so. Nehmen Sie sich noch ein bisschen Eiweiß und kneten sie meine Eichel mal ein bisschen ..." schlug ich vor.
„Bei meinem Freund ging das schneller ..." kritisierte sie mich im Vorübergehen, formte aber auch gleich einen Ring mit ihrem Daumen und Zeigefinger, um sich auf meine Kranzfurche zu konzentrieren.
„Der ist auch zwanzig Jahre jünger als ich ...
... ..." wand ich ein. „Und außerdem war sein Schwanz ja in Ihnen drin, oder?"
Sie nickte wieder kaum merklich und strich nun genüsslich meinen Kolben auf einer ganzen Länge von unten nach oben. Sie hatte ihre ursprüngliche Scheu fast gänzlich abgelegt, ohne heraushängen zu lassen, dass sie in derlei Dingen durchaus erfahren war.
„Wenn Sie wollen, dass es schneller geht, ziehen Sie ihren Slip aus und geben Sie ihn mir!" lachte ich. „Ich bin mir sicher, er duftet irre," fügte ich noch an.
Sie schoss ein mokantes Lächeln in meine Richtung und rubbelte erstmal wortlos weiter. Sie schien allerdings zu überlegen, ob sie mir das nicht gönnen konnte, denn die Zeltplane -- ihr Kleid -- verbarg ja den Blick auf ihren Schoß. Und irgendwie musste ihr es ja einleuchten, dass mein Schwanz ohne zusätzliche Stimulierung wohl nicht einhundertprozentig steif werden würde. In meinem Alter kam man nicht einfach mal so, was sie wusste, aber im Großen und Ganzen auch schätzte. Ihr junger Liebhaber kam ihr oft zu früh, hatte sie letztens zugegeben.
Und, siehe da: Nun stoppte sie die Schwanzmassage und langte auch mit der anderen Hand unter ihr Kleid, was schon immer meine absolute Lieblingsgeste gewesen war. An zweiter Stelle stand das An-sich-nach-hinten-langen-und-den-BH-Öffnen, aber eine Frau dabei zu beobachten, wie sie ihren Slip unter ihrem Kleid oder Rock hervorholt, war das Beste überhaupt. Nguyet hatte es auch genau zum richtigen Zeitpunkt getan, denn die Vorstellung, dass sie nun ...