Die Mitte des Universums Ch. 090
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... unter ihrem Kleid nackt war, gab meiner Erektion genau den Schub, den sie bitter benötigte, obwohl mir Nguyet letztlich ihren Slip doch nicht übereichte, sondern ihn einfach hinter sich aufs Bett legte. Ich fühlte das Blut in meinen Adern in Richtung meiner Eichel pumpen, und Nguyet nahm sich das letzte Bisschen Eiweiß aus der Schüssel, bevor sie weiter- und ich mich für das Finale bereitmachte.
Ja, oh ja, das war gleich eine ganz andere Nummer. Irgendwie fühlte sich nun alles noch viel geiler an. So, wie Nguyet platziert war, war ihre göttliche, saftige Marktfrauen-Möse keine zehn Zentimeter von meiner pulsierenden purpurnen Spitze entfernt, und ich begann mich schon auf den Moment zu freuen, wieder einmal -- vielleicht in drei, vier Wochen, in sie einzufahren. Dass das nicht ganz einfach oder geradlinig sein würde, störte mich nicht; im Gegenteil: die durch Nguyets Zögern sich aufbauende Spannung würde den Genuss nur noch steigern.
Ich war erstaunt über die Kraft der Illusion: unter dem dünnen Stoff ihres Kleides waren sich unsere Körper dann doch unerwartet recht nahegekommen, und ich sah die Ziellinie: meine Kranzfurche juckte, und Kaskaden wohliger Schauer rannen wieder meine Beine runter. Nguyet konnte das wahrscheinlich an meinem Gesicht sehen, denn sie positionierte sich neu und machte sich bereit, die Ladung unter ihren Rock sich auf ihre Pussy klatschen zu lassen. Mein Gott, sie musste ja auch geil sein, denn ihre heutige Rolle war ja von ihrem wirklichen ...
... Naturell mittlerweile doch ziemlich weit entfernt. Und, ja, da waren sie: ein halbes Dutzend ordentlich schwere Spritzer, die sich kraftvoll nach oben in Richtung ihrer Möse warfen, bevor ich fühlte, wie der Rest ihr wohl nun zäh die Faust hinunterrann. Ich hatte in Richtung Zimmerdecke gebrüllt und kurz den Lüster bewundert, der mir vorher noch nie aufgefallen war. Vielleicht war er auch neu -- egal.
Nguyet hielt meinen Schwanz immer noch in ihrer Hand, legte ihn aber nun sacht auf mein Schamhaar ab. Alles war herrlich verklebt; ich musste unbedingt gleich duschen gehen. Wir keuchten beide zufrieden und erleichtert. Nguyet strich sich mit ihrer sauberen Hand ein paar Haare aus dem Gesicht, und ich hätte sonst etwas darum gegeben, mir nun ihren bekleckerten Schoß besehen zu können.
„Und irgendwann komm' ich dann mal in Ihnen," lachte ich.
„Ach, Herr Ben, freuen Sie sich mal nicht zu früh ..." konterte sie.
„Hat es Ihnen wenigstens ein bisschen Spaß gemacht?" hakte ich nach.
Sie nickte und kniete sich über eines meiner Beine, bevor sie sich noch einmal unter ihr Kleid griff und sich mit ihrem Slip abtupfte und die Oberschenkel entlang wischte, die sie aber nach wie vor gekonnt vor mir verbarg. Unter ihrem Kleid legte sie dann sorgfältig meine Hemdschöße über meinem, wieder kleiner gewordenen Schwanz zusammen, bevor sie ganz von mir abstieg. Sie besah sich neugierig ihre samenbekleckerte Hand und schickte mich dann duschen. Als ich aber neben dem Bett stand und mir ...