Die Mitte des Universums Ch. 090
Datum: 06.11.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... zu gönnen. Ich stellte mir sogleich vor, wie Hanh ihr ihre göttliche, wilde Pussy ausgiebig massieren würde und wünschte mir, dabei sein zu können.
„Na, kommen Sie, Frau Nguyet, wir setzten uns mal rüber aufs Bett!" versuchte ich, unser Spiel voranzutreiben.
Sie sah mich zunächst scheel an, stand aber dann doch auf. Irgendwie mussten wir ja mal anfangen.
„Ich muss aber vorher noch aufs Klo," deklarierte sie nun, sich noch ein wenig Zeit erkaufend.
Entgegen meiner Gepflogenheit und meinem Naturell fragte ich sie nicht, ob ich mitkommen und ihr bei ihrer Verrichtung zusehen konnte -- das musste noch ein paar Wochen warten -- sondern ging nur rüber zum Bett, während sie im Bad verschwand. Sie hatte wirklich die Gardinen hier im Schlafzimmer fast ganz zugezogen, so dass mich die Atmosphäre an die Geschichte, wie sie im Dunkeln im Kleid ohne Slip schwanger geworden war, die sie mir kürzlich aufgetischt hatte, erinnerte. Als Nguyet aus dem Bad zurückkam, hatte sie ein frisches, zusammengelegtes Handtuch in der Hand und setzte sich zögernd neben mich.
„Naja, Herr Ben, ich weiß ja ungefähr, was Sie wollen ..."
„Aber?" hakte ich nach.
„Ich kann das nicht ..."
„Jede gesunde Frau kann Sex haben. Und Sie sind ja im besten Alter ..." sagte ich ihr, weil mir nicht besseres einfiel.
Sie nestelte wieder an ihren Knöpfen vorn, wurde rot und räusperte sich.
„Ja, ich weiß schon ... aber ich kann mich Ihnen doch nicht einfach nackt zeigen ..."
Nun hätte ich ...
... wieder vorschlagen können, dass wir uns angezogen aufeinanderlegen, aber dann hätte sie mir wohl noch einmal vorgeworfen, ich fände sie wohl hässlich. Obwohl ich die Idee absolut geil fand und das definitiv auch einmal probieren wollte. So nahm ich aber nur ihre Hand und schlug vor, uns langsam voranzutasten. Ich legte eine ihrer Hände auf meinen Oberschenkel und -- der Symmetrie wegen -- meine auf ihren, was sie, ohne mit der Wimper zu zucken, zuließ.
„Spüren Sie auch die Energie, die zwischen uns hin- und herfließt?" fragte ich sie, was zwar wahr, aber zugegebenermaßen auch etwas abgedroschen war.
Nguyet konzentrierte sich für ein paar Sekunden, schüttelte dann aber den Kopf. Ich griff an ihrem Kleid nach unten, aber sie bremste mich.
„Sie wollen mich ausziehen, oder? Mich nackt sehen ..." brach es aus ihr heraus.
„Ja, das wäre zauberhaft. Ich weiß, dass Sie mir nicht glauben, aber ich finde nach wie vor, dass sie eine der schönsten Frauen sind, die ich je kennengelernt habe ..."
„Ach, das sagen Sie doch nur, damit ich mich ausziehe ..." konterte sie.
„Nein, es stimmt. Glauben Sie mir ... aber, klar, ich möchte Ihren Körper sehen ... Sie berühren ... küssen ... riechen ... und, ja, ficken ..."
Mir war das mit dem 'Sex haben' mittlerweile zu blöd geworden, genau wie ich nie ‚mit Ihnen schlafen' gesagt hätte. Nguyet wurde rot, schluckte mit geschlossenem Mund und sah mich an.
„Was meinten Sie vorhin, mit dem ‚langsam anfangen'?" hakte sie nun nach.
Als ...