No-LIMIT-Rooms 05 - Sexgeschichten

No-LIMIT-Rooms 05

... gemerkt?"

„Als ich ein Treppengeländer runter gerutscht bin, und mir dabei meine Mumu verbrannt habe."

Mumu? Den Begriff hatte ich zuletzt von meiner Mutter gehört. Ich kann mich überhaupt nicht an sowas erinnern, oder? Ganz schemenhaft war da eine Erinnerung. Ich dachte, die Indianerspielchen waren meine frühesten Erinnerungen an SM?

„Stehst du auf Frauen, bist du lesbisch?"

Johanna auf dem Monitor sah Rebecca an. „Ich bin der Spion, der dich liebte! Komm, lass dich küssen! Darf ich dich auch lecken?"

Rebecca trat näher an sie, besser gesagt an mich, heran.

„Leckst du gerne?"

„Ich liebe es!"

„Lutschst du auch Schwänze?"

„Jepp!"

„Liebst du die auch?"

„Nicht wenn sie mir in den Mund spritzen, die schmecken nicht!"

Meine Stimme wurde immer schleppender, der Kopf sank nach vorne auf die Brust, so als würde ich einnicken.

„Johanna? JOHANNA?"

„Hmmmm?"

„Magst du es, gepeitscht zu werden?"

„Jaaaa." Es klang, als würde ich noch während des Sprechens wegduseln.

Rebecca griff nach einer Gerte und zog sie mir mit Wucht quer über meine linke Brust.

Verwundert hob ich meinen Kopf und schaute verwirrt zu Rebecca hinüber. „Aua, das war gemein, so ohne Vorwarnung!"

„Wo wohnen deine Eltern?"

„Im Himmel!"

„Wann sind die gestorben?"

„Hm?"

„Wann sind deine Eltern gestorben?"

„Mama und Papa starben am 1. September 2007."

„Hast du Geschwister?"

„Verrate ich nicht, das ist mein Geheimnis!" Ich klang immer mehr wie ...

... eine völlig Besoffene, die kurz vorm Umkippen war.

„Hast du ein Geheimnis?" Rebecca trat an mich heran und streichelte mein Gesicht. Dann senkte sie die Stimme. „Jede Frau hat ein Geheimnis. Ich auch. Welches ist dein Geheimnis? Dass du Geschwister hast?"

„Ja!"

Verdammt. Ich hatte mich bis dahin so gut gehalten.

„Warum ist das dein Geheimnis?"

„Weil ich sie beschützen muss!"

„Sie beschützen? Wen beschützen?"

„Meine Schwester!"

Meine Stimme wurde wieder lallender, die Antworten zogen sich hin. Rebecca musste mehrfach nachfragen. Streichelte mich und kniff mir auch in meine Brustwarzen, um mir Antworten zu entlocken.

„Wo lebt die?"

„Das weiß ich nicht."

„Warum weißt du nicht, wo deine Schwester lebt?"

„Sie wurde entführt."

„Entführt? Von wem?"

„Von der Mafia!"

Rebecca stand einen Moment sprachlos vor mir. „Warum wurde sie von der Mafia entführt?"

Ich antwortete nicht mehr. Rebecca verpasste mir einen Hieb auf meinen Hintern und wiederholte die Frage.

„Weil sie mich nicht fanden!"

„Warum wollten sie dich?"

Erneut ein Hieb und Wiederholung der Frage.

„Ich habe gegen sie ausgesagt!"

„Wann und wo ist das passiert?"

Meine Antwort war kaum noch zu verstehen, so nuschelte ich: „2017, in Berlin!"

Rebecca nestelte ihr Pad heraus und tippte darauf eine Weile herum. Dann fluchte sie.

„Q, das könnte stimmen, das Mittel wirkt wohl doch!"

Danach blieb ich anscheinend stumm, egal was Rebecca versuchte.

„Hörst du ...