No-LIMIT-Rooms 05
Datum: 07.11.2024,
Kategorien:
BDSM
No-LIMIT-Rooms 5
Johanna
von
J.Paschmann
33 Nacht Johnboy
Als es Zeit zum Abendessen wurde, kamen die anderen von ihren Tätigkeiten durch den Trakt zurück. Meine Zellentür entriegelte sich automatisch und ich schloss mich meinen Sklavinnenschwestern an, die in den Gemeinschaftstrakt gingen. Dort hatte Zwanzig gekocht. Vier war nicht anwesend, ebenso wenig wie Isabell. Doch Isabell durfte heute ihre Onlineshow machen, daher hatte ich auch nicht mit ihr gerechnet. Vermutlich würde sie erst kurz vor Schluss zurückkehren.
Zwanzig aß wieder am Boden aus ihren Schüsseln, diesmal Trockenfutter.
„Was ist?", fragte sie, als sie meinen Blick bemerkte.
„Das Hundefutter, macht dir das nichts aus?"
Sie zuckte mit den Schultern. „Ich stell mir einfach vor, das wären Proteinriegel in Knusperform. So schlimm schmeckt das nicht."
Innerlich schüttelte es mich bei der Vorstellung. Nicht wegen des Hundefutters, sondern wegen der ganzen Erniedrigung: Kahl geschoren, am Boden essen und die Nächte angekettet im Bunker verbringen zu müssen, war schon eine sehr heftige Bestrafung.
Und ich war nur noch zwei Ränge davon entfernt, dies selbst erleiden zu müssen. Bei meinem tollen Verhältnis zu Jelena, konnte das bestimmt recht schnell gehen, weiter abzurutschen.
„Hat eine von euch Ponygirl Erfahrung?", fragte ich in die Runde.
Zu meiner Verwunderung schüttelten alle den Kopf. „Aber Vier schon?"
Sie sahen sich unbehaglich an.
Zwölf, die neben mir saß, ...
... antwortete zögernd und sehr leise: „Vier ist am längsten hier. Sie ist freiwillige Sklavin, die sich in allen Bereichen ausbilden lässt."
„Aber, warum sollte jemand so was machen?"
„Psst", machte Zwölf ängstlich und deutete mit ihren Augen zur Kamera. Kaum hörbar wies sie mich zurecht: „Das darfst du niemals fragen. Das ist persönlich! Eigentlich dürfte ich dir schon das mit der Freiwilligkeit nicht sagen, also vergiss das bitte wieder!"
Ich nickte. Das Essen schmeckte wirklich sehr gut, ich konnte nur hoffen, dass Zwanzig beim Kochen wenigstens ordentlich gekostet hatte.
Nach dem Essen half ich beim Abräumen und Reinigen. Dabei stand ich auch wie zufällig dicht bei Zwanzig.
„Was war mit dem Dalek bei dir los? Ich bin morgen da eingeteilt", sprach ich sie leise an, während ich ihr Geschirrteile reichte.
Zwanzig erstarrte einen kurzen Moment, räumte dann aber weiter die Spülmaschine ein.
„Er fing plötzlich an wie wild herumzukurven, so als ob er nicht wusste, wo er stehen sollte. Mal kam er ganz dicht ran, dann wieder sehr weit weg. Und ständig schwang die Peitsche dabei. Mal hat er mich verfehlt, dann wieder sogar mit seinem Arm getroffen. Ich habe da jetzt noch einen heftigen blauen Fleck und eine genähte Wunde am Oberschenkel!" Sie deutete auf ihr rechtes Bein.
„Scheiße, haben die nicht sofort reagiert?"
„Angeblich haben sie es versucht, aber das Signal wäre gestört gewesen."
„Und dann bist du anschließend ausgerastet? Ich wäre das vermutlich ...