1. Peter der Große 02


    Datum: 07.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Aber was wird jetzt passieren? Wie wird meine Mutter mit der neuen Situation umgehen? Ich zog mir vorsichtshalber meine Sporthose wieder an und schnappte mir den Spaten. Ich setzte die unterbrochene Arbeit wieder fort und grub das Beet den Vorgaben von meiner Mutter entsprechend um.
    
    Wo blieb sie nur? Warum dauerte das bei ihr so lange? Sollte ich mal nachschauen?
    
    Ah, da kam sie schon die Stufen herunter. Sie hatte sich das T-Shirt wieder angezogen und lächelte mir zu.
    
    „Peter, das was vorhin passiert ist, war sehr, sehr schön. Ich möchte dir dafür danken, ach was sage ich, es war affengeil! Aber jetzt sollten wir das hier zu Ende bringen. Ich hoffe, ich geile dich nicht zu sehr auf. Aber dein Oskar schaut schon wieder aus deiner Hose. Schau mal".
    
    Ich sah zu der besagten Stelle und natürlich: Oskar war schon wieder aktiv.
    
    „Mama, lass ihn. Er findet dich halt sexy und reagiert auf dich. Ich kann ihm das nicht verbieten. Du bist eben genau sein Beuteschema".
    
    „Also gut", meinte sie. „Lass uns weiterarbeiten und ignorieren wir einfach die Reaktionen. Aber das ist nicht leicht für mich, weißt du. Ich will mich auf die Arbeit konzentrieren. Aber ab und zu darf ich doch hinschauen, oder?"
    
    „Natürlich darfst du das. Ich darf ja auch deine Brüste und deine Muschi begutachten, oder?"
    
    Damit drehte sie sich um und gab mir einen Kuss. Ich glaubte einen elektrischen Schlag zu bekommen, so fühlte sich der Kuss an. Aber sie dreht sich um, und kniete sich gleich wieder ...
    ... hin. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie mir ihr Hinterteil aufreizender als vorher präsentierte. Aber es spricht ja nichts dagegen. Nun konnte ich, wenn ich mich etwas noch vorne beugte, auch ihre Spalte erkennen. Da war ja nicht viel versteckt. Die Radlerhose lag total eng an und die Schamlippen waren deutlich erkennbar. Was für ein Blick!
    
    „Peter, gibst du mir mal die kleine Schaufel", meinte sie und blickte zu mir zurück. „Hey, was gibt es denn hier zu sehen? Gefällt dir, was du siehst? Meine Muschi ist auch etwas Besonderes. Was hälst du davon, wenn wir die Gartenarbeit gleich nackt fortsetzen? Erstens ist es verdammt heiß und zweitens wissen wir ja jetzt sowieso, wie der andere nackt aussieht, na ja fast. Und drittens ist es schön, sich an der frischen Luft ohne einengende Kleidung zu bewegen und braun können wir dann auch am ganzen Körper werden, ohne diese blöden hellen Streifen. Wir können dann auch, ohne uns immer aus- und anzuziehen, an der Außendusche erfrischen. Was meinst du?"
    
    Na, das war mal ein Vorschlag. Aber warum eigentlich nicht. Also stimmte ich spontan zu und wir zogen uns umgehend aus. Ich glaube, so schnell war ich noch nie aus meiner Hose und mein Shirt flog in hohem Bogen auf die nächste Hecke.
    
    Meine Mutter folgte der Aufforderung, aber sie machte es doch etwas spannender. Zuerst zog sie ihr Shirt langsam über ihren Kopf und entblößte ihre perfekten Titten. Die Nippel schienen mich anzustarren, so groß waren sie bereits. Dann griff sie an ...
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