Peter der Große 02
Datum: 07.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Zeitalter? Aber so viel auf einmal! Das war ja unglaublich .... und geil.
Ich musste lachen, weil die Situation so irreal war.
„Peter, warum lachst du?" wollte sie von mir wissen.
„Hallo Petra" mischte sich meine Mutter in unser Gespräch ein, die in der Zwischenzeit die Treppe hochgekommen war und sich zu mir stellte. „ich möchte auch gern mit lachen. Was gibt es denn so lustiges?"
„Na Frau Müller hat mir ihr Handtuch angeboten. Ich hatte vergessen mir eins zu holen. Und anscheinend ist es in der Wohngegend normal, wenn man sich nackt bewegt. Ich wette, Frau Müller hat auch nichts an, soweit ich das bisher beurteilen konnte", informierte ich meine Mutter.
„Na da kannst du recht haben. Ich weiß, dass Petra sich gerne auf ihrem Balkon nackt in der Sonne aufhält. Sie hat ja recht. Warum auch nicht? Mache ich doch auch und es tut so gut, sich ohne Kleidung zu sonnen. Stört doch auch niemand. Wir gehen doch auch miteinander in die Sauna und so kennen wir uns in- und auswendig" meinte sie mit einem schelmischen Grinsen an mich gerichtet.
„Na dann ist ja alles in Ordnung und Frau Müller kann mir gerne ihr Handtuch runter werfen. Ich hole es mir gleich aus ihrem Garten."
„Frau Müller, sie können das Handtuch gerne runter werfen. Ich hole es mir gleich" rief ich in Richtung Balkon.
„Nein, das kommt ja gar nicht in Frage", meinte sie freundlich. „Ich bringe es selber vorbei. Lieferung frei Haus!"
Damit verschwand sie aus meinem Sichtfeld und keine Minute ...
... später sah ich sie auch schon durch unsere Hecke in unseren Garten schlüpfen. Sie war nur in das Handtuch gehüllt und hatte ihre Haare hochgesteckt. Was für ein toller Anblick.
„So Peter, hier ist dein Handtuch. Du musst die Lieferung nur noch quittieren." Damit wickelte sie sich aus dem Handtuch und reichte es mir.
Mir fielen die Augen aus meinem Kopf: sie war pudel nackt! Und was für ein Körper. Blonde Haare, einen Riesenbusen mit kleinen, braunen Nippeln, und eine perfekte Taille mit einem feinen, blonden Haaransatz an ihrer Muschi.
„ Aber Frau Müller", stotterte ich. Aber sie fiel mir ins Wort und meinte: „Peter, du darfst ruhig du zu mir sagen. Jetzt, wo wir uns so gut kennen wäre es doch peinlich, wenn wir uns sietzen würden".
Da hatte sie natürlich recht und das Du war mir sehr angenehm. Nicht so angenehm war, dass mein Oskar sich vehement bemerkbar machte und die Situation für mich in eine Richtung sich bewegte, die ich nicht mehr steuern konnte.
„Sehr, sehr gerne ..." meinte ich etwas verlegen.
Jetzt mischte sich Gott sei Dank meine Mutter mit ein und sie schlug vor, dass wir doch eine Pause von der Arbeit machen sollten und sie würde aus der Küche etwas zum Trinken holen. Wir könnten es uns ja in der Zwischenzeit auf der Terrasse gemütlich machen. Was immer sie unter gemütlich machen versteht, aber die Idee war gar nicht schlecht und so gingen wir zu der Sitzgruppe, die auf unserer Terrasse zum Verweilen einlud.
Petra ging vor mir und ich konnte ...