1. Peter der Große 02


    Datum: 07.11.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihren knackigen Po bewundern. Sie machte bestimmt viel Sport, denn so eine Figur bekommt man nicht geschenkt. Mein Schwanz war immer noch auf Halbmast. Ich setzte mich in einen der bequemen Sessel und Petra ließ sich mir gegenüber nieder. Da wir auf der Terrasse einen Glastisch haben, konnte ich sie sowohl oben als auch unten bestens beobachten. Aber Petra natürlich auch genauso.
    
    „Peter", begann sie das Gespräch und sie kam direkt zur Sache „ich konnte deinen Schwanz, dieses enorme Gerät, ja bereits bewundern. Aber wenn man ihn so nah sieht, ist er für mich noch beängstigender als aus der Ferne. Und ich habe es nicht recht glauben können, dass er wirklich solche Dimensionen hat. Ich kann es kaum glauben, wenn ich es nicht selber sehen könnte. Aber jetzt sehe ich ihn ja in Natura. Unglaublich!"
    
    „Ja Petra", antwortete ich etwas verlegen „er ist auch erst so gewachsen, als ich in die Pubertät gekommen bin. Vorher war er für mich, wenn ich ihn mit anderen verglich, immer ganz normal. Aber plötzlich ...." Ich schaute auf meinen Oskar, der sich in der Zwischenzeit schon voll ausgefahren hatte.
    
    „Entschuldige bitte. Aber du machst mich ganz kirre. Du bist einfach eine wunderschöne Frau mit einer super Figur. Ich kenne dich auch schon seit Jahren. Aber so habe ich dich noch nie gesehen und auch nicht betrachtet".
    
    „Ja lieber Peter, mir geht es doch genauso. Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Liegt es am Wetter, weil es so heiß ist, oder gibt es andere Gründe? ...
    ... Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich jetzt am Tisch bei dir sitze, du hast einen wunderschönen, harten Steifen und ich bin bereits total nass, was kein Wunder ist bei dieser Aussicht. Ah, da kommt ja Claudia. Gott sei Dank, sonst könnte ich für nichts mehr garantieren", meinte sie und zwinkerte mir zu.
    
    Mutter balancierte ein Tablett vor sich mit einem Glaskrug und mehreren Gläsern vor ihrem Busen und stellte es auf dem Tisch ab.
    
    „Na ihr zwei", meinte sie „Habt ihr euch gut unterhalten? Wie ich deutlich sehen kann, habt ihr ein sicher heißes Thema gehabt. Oder irre ich mich?"
    
    „Nein Mama, du irrst dich nicht. Wir waren gerade dabei, uns die Vorzüge des anderen zu erzählen. Und da gibt es bei Petra ja so einiges."
    
    „Ja, Peter", meinte meine Mutter, „hat sie dir auch schon von ihrer Brustvergrößerung erzählt? Das Ergebnis kann sich ja wirklich sehen lassen. Da bin ich ja ein armseliges Mauerblümchen".
    
    „Na jetzt aber", entrüstete sich Petra „du brauchst dich doch mit deinem tollen Busen nicht zu verstecken. Auch wenn er schon ein bisschen in die Jahre gekommen ist, steht er doch noch wie eine eins. Und alles Natur. Was meinst du dazu, Peter"?
    
    Ich betrachtete etwas verlegen den Busen meiner Mutter und wandte mich an Petra „er ist wunderschön. Schau dir doch nur die großen Nippel an! Und ich war ja bereits als Baby mit ihren Nippeln beschäftigt und habe daran genuckelt".
    
    Ich lächelte meine Mutter an und strich über ihre erigierten Nippel, die sich dadurch noch ...