Peter der Große 02
Datum: 07.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... den Bund ihrer Radlerhose und Zentimeter für Zentimeter zog sie das lästige Teil nach unten. Ich konnte nur erahnen was folgensollte. Sie drehte sich noch um und zeigte mir ihren wohlgeformten Hintern, der etwas heller war als ihre übrige gebräunte Haut. Jetzt rutschte ihre Hose über ihren Po und nun bückte sie sich und streifte sie komplett ab.
Ich sah nun zum ersten Mal ihre Muschi und war total begeistert. Aber der Anblick war mir nicht lange gegönnt. Schnell stand sie auf und drehte sich um. Ihre Möse war blank rasiert und ich erkannte lange Schamlippen, die ihre Möse umschlossen. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und schnappte nach Luft.
„Na Peter, zufrieden?", wollte sie von mir wissen.
„Mutter, du bist wunderschön. So etwas Schönes habe ich noch nie gesehen. Ehrlich, ich bin platt. Und neben so einer schönen Frau habe ich 21 Jahre gelebt und ich kann nicht verstehen, warum mir das in der Zeit nicht aufgefallen ist. Natürlich wusste ich, dass du eine tolle Mutter und Frau bist. Aber nun weiß ich erst, wie schön du bist, wie fraulich und doch sexy, wie begehrenswert und lieb. Was habe ich die Zeit über versäumt".
„Na jetzt mach aber mal halblang. Peter, du bist mein Sohn und nicht mein Liebhaber. Aber es ist schön, so etwas von seinem eigenen Kind zu hören. Aber lass uns jetzt weiterarbeiten. Wir haben noch viel zu erledigen."
Sie schaute auf meinen Schwanz, der sich in der Zwischenzeit schon wieder voll aufgerichtet hatte und meinte: „Ich glaube, es ...
... wäre besser, wenn du noch eine kalte Dusche nehmen würdest. Das würde die Situation doch sicher etwas entspannen. Und so kannst du ja nicht arbeiten." Dabei tätschelte sie meinen Steifen und dreht sich um.
Ich folgte ihrem Rat und ging in Richtung der Dusche. Dabei fiel mein Blick auf das Nachbarhaus. War da nicht eine Bewegung auf dem Balkon von unserer Nachbarin Petra? Ich konnte nur noch einen blonden Haarschopf erkennen. Petra war also auf ihrem Balkon und sicher hatte sie unsere ´Gartenarbeit` mitbekommen. Aber was solls. Ist halt so.
Ich drehte die Dusche auf und der kalte Strahl brachte meinen Oskar wieder auf Normalmaß. Aber ich hatte ganz vergessen, mir ein Handtuch zu besorgen.
„Peter, brauchst du ein Handtuch?" hörte ich eine mir bekannte Stimme vom Nachbarhaus rufen.
Ich schaute in die Richtung woher die Stimme kam. Und wirklich, Petra unsere Nachbarin winkte mir von ihrem Balkon aus zu. Ich erschrak und meine erste Reaktion war, dass ich meinen Oskar mit den Händen versuchte abzudecken, was mir so einigermaßen gelang.
„Na Peter, nicht so gschamig. Du brauchst dich doch nicht verstecken. Ich hab ja eh schon alles mitbekommen. War nicht zu übersehen und zu überhören".
Damit lehnte sie sich etwas weiter auf der Brüstung nach vorne und ich konnte erkennen, dass sie oben herum nichts anhatte. Ihre Brüste waren auch nicht zu übersehen. Zwei weiße Türme mit dunklen Nippeln strahlten mir entgegen.
Was war denn heute nur los? Begann für mich ein neues ...