Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... wirklich schneller, als man denkt und von einem auf den anderen Moment gehen einem die Lichter aus!"
Auch Kim bot sich daraufhin an, mich ins klimatisierte Poolhaus zu begleiten und dafür zu sorgen, dass ich die Beine hochlegen konnte, um meinen Kreislauf wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Natürlich nicht ohne, dass ich ein erregtes Glitzern in ihren Augen erkennen konnte, welches dem Gärtner allerdings verborgen blieb, da er immer noch seine volle Aufmerksamkeit auf mich gerichtet hatte und bereits Anstalten machen wollte, aufzustehen, um mich zu stützen. Das wollte ich jedoch auf alle Fälle vermeiden, sodass ich schnell und mit einem abgehetzten, schrillen Unterton in der Stimme sagte: „Danke, das ist supernett, aber ich glaube es ist tatsächlich nur die Sonne, die mir ein bisschen zu schaffen macht. Aber kein Grund zur Beunruhigung, das habe ich öfter. Ich husche schnell rein und lasse mir im Bad mal kurz etwas kaltes Wasser über die Handgelenke und das Gesicht laufen, dann bin ich mit Sicherheit im Nu wieder wie neu!"
Immer noch keuchend stand ich mit wackeligen Beinen auf und schwankte in Richtung der gläsernen Schiebetür, die mir Einlass in das Poolhäuschen gewähren sollte. Theo hielt meinen Alleingang für keine gute Idee und wollte schon protestieren, indem er sorgenvoll an mich appellierte, dass ich das Ganze nicht so auf die leichte Schulter nehmen sollte, als Kim ihm gelassen das Wort abschnitt und ebenfalls in meine Richtung rief: „Nimm dir ganz in Ruhe ...
... alle Zeit, die du brauchst, Elisa. Das kalte Wasser kann in so einem Fall tatsächlich schonmal Wunder bewirken. Solltest du Hilfe benötigen, schrei einfach. Wenn du in ein paar Minuten nicht wieder hier bist, komme ich nach dir gucken. Schließ am besten die Badezimmertür nicht ab!"
Ich brachte noch ein schnelles: „Danke, so machen wir's!" hervor, ehe ich hektisch durch die Glasfront verschwand, mich im Inneren des Poolhauses kurz orientierte und dann zielgerichtet in Richtung Badezimmer hechtete und die Tür hinter mir zuknallte. Bebend vor Lust ging ich zu Boden, lehnte mich mit dem Rücken gegen die Schieferwand und nahm nicht einmal mehr die angenehme Kühle wahr, die von dieser ausging. Ich schaffte es gerade noch so, nach dem nächstbesten Handtuch zu greifen und mir dieses in den Mund zu stopfen, um die Lautstärke meines lustvollen Stöhnens und Wimmerns so gut wie möglich abzudämpfen. Das Einzige, was ich im Folgenden noch spürte, war das heftige Zucken und Zusammenkrampfen meines Unterleibes, während ich einen gigantischen, prickelnden Höhepunkt erlebte und meine Zähne fest auf den in meiner Mundhöhle befindlichen Stoff presste.
Als hätte Kim Kameras im Badezimmer eingebaut und somit die Szene meines Orgasmus live miterleben können, setzte das Vibrieren des Eis schlagartig aus, sodass ich mich nach einigen Minuten des Räkelns mit meinem glühenden Körper auf den Steinfliesen des Badezimmerbodens von meiner sexuellen Ekstase erholen und wieder zu einem normalen Takt der ...