1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10


    Datum: 09.11.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... wir beide könnten jetzt nochmal einen kühlen Schluck zu trinken und etwas Sonnenmilch vertragen, ehe wir weitermachen im Programm. Ich habe dir ja immerhin auch noch eine kleine Führung versprochen. Du sollst dich schließlich nicht nur in meinem Schlaf- und Badezimmer wie zu Hause fühlen.", ehe sie sich umdrehte und zielgerichtet in Richtung der Leiter schwamm, die aus dem Pool hinausführte.
    
    Ich blieb wie angewurzelt in der Mitte des Beckens stehen, sah ihrem nackten, von der Nässe glänzenden Körper nach und warf dann einen Blick auf meine weit abstehenden Nippel, die mich mit sofortiger Wirkung schonungslos daran erinnerten, welch hochgradige Erregung in mir brodelte. Am Beckenrand angekommen, präsentierte sich Kim mir in ihrer ganzen Pracht und sah mich aufgrund meiner Regungslosigkeit fragend an. Mein ganzer Körper schrie förmlich nach Befriedigung, so sehr hatte Kim mich wieder in Wallung gebracht. Dementsprechend entrüstet, blickte ich abwechselnd hilflos auf meine Brüste und dann wieder in ihr Gesicht, um ihr zu signalisieren, dass sie doch nicht wegschwimmen und mich so derartig sexuell aufgeladen einfach stehen lassen ...
    ... konnte.
    
    Sie verstand sofort, ließ sich allerdings nicht weiter davon beeindrucken, was sie mir dadurch demonstrierte, dass sie sich, nackt und nass, wie sie war, an den Tisch setzte, an dem wir zuvor mit dem Gärtner gegessen hatten. Dort, angekommen, drehte sie ihren Stuhl zu mir, spreizte weit ihre Beine, sodass ich freie Sicht auf ihre feuchte Pussy hatte, nahm einen großen Schluck Eistee zu sich und rief dann: „Tja, Elisa- erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Ich bestehe auf den Rundgang, keine Wiederrede. Aber ich bin mir sicher, dass eine erfolgreiche Biologin, die an verschiedensten kniffligen Forschungsprojekten arbeitet, sehr gut darin ist, sich in Geduld zu üben!" Als das gerade Gesehene und Gehörte sich nach einigen Sekunden erfolgreich seinen Weg in den Bereich meines Gehirns gebahnt hatte, der für das bewusste Verarbeiten von Informationen zuständig ist, war ich zu keinerlei schlagfertiger Antwort mehr fähig. Das Einzige, wozu mein Kopf noch im Stande war, war der Gedanke daran, dass diese Frau mich vollkommen wahnsinnig machte und ich umgekehrt auch nahezu verrückt danach war, mich von ihr um den Verstand bringen zu lassen. 
«12...26272829»