Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... griff ich von hinten um sie herum, platzierte sanft ihre Arme am Beckenrand, um ihr zu deuten, dass sie sich dort festhalten sollte und griff mir dann ihre Beine, welche ich auf meinen Schultern ablegte, sodass ich mich perfekt zwischen ihnen positionieren konnte. Mit meinem Kopf war ich genau auf Höhe ihres prallen Hinterteils und auch ihre Pussy blieb mir so alles andere als verborgen. Langsam rückte ich mit meinem Gesicht immer näher an ihre einladend vor mir liegenden Löcher heran, bis sie meinen warmen Atem, meiner Vermutung nach, unverkennbar auf ihrer mit Wasserperlen benetzten Haut wahrnehmen musste. Die Bestätigung, dass ich mit meiner Annahme richtig lag, bekam ich prompt, da ihre Muschi vor Erregung leicht zusammenzuckte und ich wahrnahm, dass sich die Muskulatur ihres runden Gesäßes ebenfalls deutlich anspannte. Doch letztlich war es vielmehr ihr leises, begieriges Keuchen, dass sie im Takt ihrer schnellen Atmung von sich gab, welches mir verriet, dass Kim ganz genau wusste, dass ihr nun wunderbares bevorstehen würde.
Zunächst begann ich damit, meinen Zeige-, Mittel- und Ringfinger nebeneinander leicht von hinten auf ihren Venushügel zu legen und ließ meine Finger sodann sanft und zärtlich, mit leichtem Druck kreisen. Ich konnte fühlen, dass meine Kreisbewegungen ihre Schamlippen bewegten, ohne sie jedoch bereits zu spalten, wodurch auch ihre darunter gelegene Klitoris subtil mit stimuliert wurde, welches sie mir mit einem erneuten heftigen Zucken ...
... quittierte. Um nicht gleich diesen empfindlichen Punkt mit Vollgas zu überreizen, variierte ich mein Fingerspiel, indem ich mit beiden Händen abwechselnd vom Eingang ihrer glitschigen Pussy bis auf ihren Venushügel strich und dies einige Male mit einem konstanten Druck ausführte.
Ich achtete sehr darauf, sie immer bis zu einer gewissen Schwelle ordentlich anzureizen und dann durch einen Bewegungswechsel wieder von einem bestimmten Punkt abzulassen. Ich wollte, dass sie langsam und gefühlvoll in Richtung ihres Orgasmus getrieben wurde, sodass sie ihre Lust bis kurz vor dem Eintreten des erlösenden Höhepunktes kaum noch aushalten würde. Als ich bemerkte, dass sie mit ihrem Becken immer heftiger nachhalf und somit die Reibung erhöhte, änderte ich auf ein Neues mein Vorgehen, indem ich mit der Zeit den Druck auf die Fingerkuppe meines Mittelfingers verlagerte und diesen allmählich, immer weiter kreisend, in der Spalte zwischen ihren Schamlippen versenkte, sodass ich genau auf Höhe ihrer Klitoris auskam, die meinem Gefühl nach, schon deutlich geschwollen war und aus ihrem Versteck hervorlugte.
Gleichmäßig und nicht zu stark, ließ ich meinen Mittelfinger um sie herum kreisen, fuhr allerdings auch immer mal wieder mit dem Finger zu ihrem Loch, wo sich bereits einiges an zähflüssigem Liebessaft angesammelt hatte. Nur zu gerne hätte ich diesen mit meinem Mund aus ihr herausgesaugt. Doch meinen Mund zum Einsatz zu bringen, wollte ich mir, so schwer es mir auch fiel, für später aufheben. ...