Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... Einzige, worüber ich mir definitiv im Klaren war, war, dass mir all das, was ich bislang mit und durch Kim erlebt hatte, mehr als guttat, ich mich besser denn je fühlte und ein Teil von mir, im positiven Sinne, nie mehr der alte sein würde. Kim schien sich zu meiner Erleichterung keineswegs an der Ausformulierung meiner Gedanken gestört zu haben. Ihre Augen blitzten freudig auf und ihr Mund schenkte mir das kokette, schelmische Lächeln, welches mich von Anfang an begeistert hatte, ehe sie meine bereits ordentlich angeschwollenen Nippel noch ein bisschen fester in die Mangel nahm und sagte: „Braves Mädchen, das ist Musik in den Ohren deiner Herrin. Endlich hast du gelernt, wo dein Platz ist und wie man dankbar seine Strafen und Belohnungen jeglicher Art entgegennimmt. Achso, wenn wir gerade ohnehin dabei sind, darüber zu sprechen, wo dein Platz ist: Ich will, dass du bleibst. Nicht nur den Tag über und heute Nacht, sondern das ganze Wochenende, einschließlich Montag, da ist immerhin Feiertag. Oder hat mein hübsches, kleines Sklavending etwa schon andere Pläne?"
Mein Herz begann bei dieser unerwarteten Frage augenblicklich vorfreudig zu rasen. Nur zu gerne wollte ich noch Zeit mit ihr verbringen und es wäre schon das Größte für mich gewesen, wenn ich noch bis zum Abend hätte bleiben können, anstatt im Laufe des Tages den Heimweg anzutreten, auch wenn ich mich natürlich niemals gewagt hätte zu erfragen, ob und wie lange ich bleiben dürfe. Immerhin wollte ich mich auf keinen ...
... Fall aufdrängen und zu distanzlos wirken. Doch ihr Angebot, bzw. ihre regelrechte Aufforderung, dass ich die nächsten vor uns liegenden, freien Tage komplett mit ihr verbringen sollte, übertrafen meine kühnsten Vorstellungen und insgeheimen Hoffnungen um Längen, sodass ich innerlich eine Art Jubeltanz aufführte.
Meine Atmung ging stoßweise und meine Brustwarzen richteten sich augenblicklich noch mehr auf, obwohl ich Sekunden zuvor erst angenommen hatte, dass dies anatomisch gar nicht mehr möglich gewesen wäre. Ich sah ihr mit festem Blick in die Augen und erwiderte mit heiserer Stimme: „Glaub mir, ich will nichts lieber als das. Und selbst wenn ich irgendwelche wichtigen Termine gehabt hätte, hätte ich diese, ohne zu zögern allesamt über den Haufen geworfen." Auch diese Aussage sprudelte erneut wie von selbst aus mir heraus und war mit keiner Silbe gelogen. Und das lag nicht nur daran, dass sie mich gerade im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand hatte. Vermutlich hatte sie das schon, ohne dass ich es bemerkt hatte, von der Sekunde an, als ich am gestrigen Abend die urwaldartige Tropen - Sauna des Maca-Gardens betreten und mich das erste Mal in ihren tiefblauen Augen verloren hatte.
Zufrieden grinsend und gleichzeitig mit einem liebevollen Ausdruck in ihrem Blick, ließ sie abrupt von meinen pochenden Brustwarzen ab, gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte: „Perfekt, das freut mich wirklich sehr. Denn ich habe noch so einiges mit dir vor! Dann komm mal mit, ich denke ...