Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... dieses Gefühl war es, welches mich mit einer tiefen Zufriedenheit, Genugtuung und neuem Selbstwertgefühl erfüllte. Ich schüttelte den unangenehmen, gedanklichen Ausflug in meine Vergangenheit wieder ab und kehrte zu dem wohligen Gefühl, mit welchem ich an diesem schönen Sommertag aufgewacht war, zurück.
Ich beschloss, erst einmal aufzustehen, mich im Bad etwas frisch zu machen, mir anschließend meine Klamotten von Gestern (wenn auch ohne Unterwäsche, da diese ja zerrissen neben dem Bett lag) anzuziehen und mich dann auf die Suche nach Kim zu begeben. Als ich gerade das Zimmer in Richtung Bad verlassen wollte, nahm ich ein dumpfes Vibrieren aus einer Ecke des Zimmers wahr, in der meine Handtasche am Boden lag. Da fiel es mir plötzlich wie Schuppen von den Augen. Ich hatte mich in der Nacht gar nicht mehr bei meiner besten Freundin Abby gemeldet. Wir hatten das zwar so nicht fest verabredet, aber es war eigentlich üblich bei uns, dass wenn einer von uns allein ausging und erst spät zurückkehrte, wir uns gegenseitig ein kurzes Update gaben und dem jeweils anderen mitteilten, dass wir wieder unbeschadet zu Hause angekommen waren.
Wir waren nunmal nach den Reinfällen mit unseren Männern auf uns allein gestellt, gegenseitig unsere engsten Vertrauenspersonen und passten in gewisser Weise aufeinander auf. Außerdem hatte sie, so wie ich sie kannte, mit Sicherheit noch ein schlechtes Gewissen, weil sie mich so kurzfristig versetzt hatte, wollte sich bestimmt erkundigen, ob ...
... ich ihr auch wirklich nicht böse war und außerdem in Erfahrung bringen, ob ich zumindest einen schönen Abend hatte. Auch unabhängig davon war sie wahrscheinlich extrem neugierig, wie der Maca-Garden so war und ob ihre Arbeitskollegin zu viel versprochen hatte. Das hatte sie definitiv nicht.
Im Gegenteil- ich hatte einen der aufregendsten und besten Abende/Nächte seit Langem und das natürlich nicht nur wegen der grandiosen Aufmachung dieser exklusiven Sauna. Eigentlich erzählten Abby und ich uns immer alles, doch ich war mir noch nicht sicher, wieviel von dem, was ich erlebt hatte, ich preisgeben wollte. Zumindest vorerst nicht, ehe ich nicht einmal selbst die Gelegenheit dazu gehabt hatte, meine Gedanken zu ordnen und über das Geschehene nachzudenken. Mit einem Anflug von Nervosität kramte ich das Handy aus der Tasche. Denn mich beschlich eine böse Vorahnung, mit der ich nicht falsch liegen sollte. Ich hatte 5 Nachrichten von Abby und 7 verpasste Anrufe. Diese löschte ich zunächst und öffnete dann mit einem flauen Gefühl im Magen das Nachrichtenfenster, wo ich folgende Zeilen vorfand:
8:30 Uhr: „Hi Süße, alles klar bei dir? Wie lange warst du in der Sauna? Ich hoffe du hattest einen schönen Abend und bist gut zu Hause angekommen. Meld' dich mal, bin neugierig! Kuss, Abby."
09:42 Uhr: „Ich nochmal! Will nicht nerven oder so und dich wecken. Du scheinst ja doch recht lange dort gewesen zu sein, wenn du jetzt noch schläfst. Werd erstmal in Ruhe wach, können ja später ...