Herausgefordert
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... höhnischem Unterton.
Tom legte ihr sanft aber betont großflächig seine Hand in ihren Nacken und verstärkte leicht den Druck.
„Ich habe dir den Olymp versprochen. Jetzt fangen wir an ihn zu besteigen."
Dann zog er ihren Kopf langsam zu sich und führte seine Lippen an ihr linkes Ohr: „mache dich auf etwas besonderes gefasst. Du wirst es lieben."
Dann nahm er den Rand ihres Ohres zwischen seine Zähne und biss ganz sachte zu.
Janey bestand nur noch aus purer Gänsehaut und elektrischen Schlägen. Ihre Gedanken hatten jetzt die Geschwindigkeit von Honig, der vom Löffel tropft.
Was .... macht ...er .....da ......nur?
Normalerweise küsst man sich in diesen Momenten, dachte sie, und hätte es sich auch sehr gewünscht seine schönen Lippen mit ihrem Mund zu berühren. Aber soweit ging ihr Mut dann doch nicht in diesem Augenblick selbst aktiv zu werden.
Im Taxi hielt er die ganze Fahrt über ihre rechte Hand und machte unglaubliche Dinge. Seine Finger massierten sanft den Handrücken, die Knöchel. Fuhren mit leichten Druck jeden Finger ihrer Hand ab. Dann folgte das Handgelenk.
Janey konnte nur noch den Kopf zurück lehnen und mit geschlossenen Augen genießen.
Jetzt hatte sie ein Problem.
Kurzes Kleid, kein Höschen und sexuelle Stimulation.
Schlagartig war sie hellwach im Kopf ohne die Augen zu öffnen. Sie wollte den Moment nicht ruinieren aber versuchte irgendwie unauffällig das Kleid nach unten zu schieben. Zum Glück war es schon dunkel und auch Tom hätte ...
... ohne Licht nichts sehen können. Aber die Nässe?
‚Oh Gott wie peinlich' dachte sie.
Tom griff über sie, nahm ihre andere Hand und flüsterte:
„Lass die Augen geschlossen. Denk nicht an dein Kleid, nicht an mich. Nicht an das Auto Genieße einfach und lass dich fallen"
Als hätte er ihre Gedanken lesen können.
Wie durch hypnotische Worte entspannte Sie tatsächlich, rutschte sogar etwas tiefer in den Sitz und fühlte noch intensiver die wohltuende und für sie ungewöhnliche Behandlung.
Allerdings zeigte sie eine deutliche Wirkung.
Nicht nur ihr Verlangen nach mehr wuchs, sondern die Nässe zwischen ihren Beinen gleichfalls. So war sie sehr erleichtert, als der Wagen hielt und sie aus der Trance langsam zurückkehrte.
Janey schloss die Haustüre hinter sich.
„Kaffee, Espresso, Latte?"
„Ja. Kaffee. Stark, schwarz, ohne Zucker. Hast du Cognac oder Whiskey 🥃 im Haus?"
„Ähhmm, ich glaube. Schau doch bitte in dem Schrank da vorne. Ich mache Kaffee."
Sie standen nun an der großen Kochinsel in der Küche, tranken den Kaffee und schauten sich an. Janeys kribbeln im Bauch war unglaublich und sie trat einen kleinen Schritt in seine Richtung.
Tom erwiderte nicht ihre Absicht sich näher zu kommen und sagte:
„Ich will dich anschauen. Du bist so schön, dass ich etwas Zeit brauche das ganz zu erfassen."
Die Komplimente beschämten sie fast.
Dreh dich bitte um."
Janey wusste nicht so recht damit umzugehen, genoss aber sehr dass ihm gefiel, was er sah und ...