Herausgefordert
Datum: 09.11.2024,
Kategorien:
BDSM
... drehte sich um.
Dann spürte sie, wie er an sie heran trat und seine Lippen auf ihren Nacken drückte. Sanft küsste er ihren Hals und legte seine Arme um sie und hielt ihre Hände vorne zusammen.
Janey schnurrte fast wie ein Kätzchen.
„Du weißt, dass du kein Höschen an hast?"
Mehr als ein leichtes Nicken mit sehr trockenem Hals konnte sie nicht erwidern.
Tom flüstere weiter.
„Einfach so hast du es ausgezogen. In der Öffentlichkeit.
Was soll ich nur denken von dir?"
„Es ...war doch ....dein Wunsch" krächzte sie. Und ließ sich jetzt ein auf das devote Spiel. Ja, das war jetzt genau ihr Ding und passte so sehr in diese Stimmung.
„Sehr brav" und streichelte ihr Haar.
„Und jetzt wünsche ich mir, dass du dich in den Raum stellst, dort drüben, und dein Kleid ausziehst."
Jetzt musste sie doch kämpfen mit sich. Er dominierte sie in ihrem eigenen Haus. Ein Anflug von Realität kehrte zurück in ihren Kopf.
Als sie nicht reagierte schob Tom mit den Fingerkuppen seiner rechten Hand den Saum ihres Kleides ganz langsam nach oben, während seine linke Hand noch Janeys beide Hände vor ihrem Bauch festhielten.
„Wenn du nicht tust, worum ich dich bitte, wird dein wunderschöner Po gleich eine andere Farbe erhalten. Und das brennt sicher etwas"
Und mit diesen Worten streichelte er sanft ihre weiche Haut dieses vom Sport gut trainierten, strammen Po's.
Janey fing an dieses Spiel zu gefallen.
„Ich werde mein Kleid nicht ausziehen" sagte sie bewusst ...
... trotzig. Und wusste nicht so recht, was jetzt passieren würde, forderte es jedoch regelrecht heraus.
Tom reagierte sofort.
Er drehte Janey mit ihrem Bauch zur Kochinsel. Ihre Handgelenke noch immer fest im Griff. Dann drückte er ihr den Oberkörper nach vorne, ließ ihre Arme los und fasste dafür ihren Hinterkopf und drückte ihn nach unten. Mit seiner nun freien rechten Hand schob er das Kleid nach oben und legte ihren nackten Po frei.
Janey war völlig überrumpelt und konnte nur einen Stöhnlaut von sich geben.
— Zack.
Mit der flachen Hand schlug Tom auf ihre rechte Pobacke.
„Ahhh...aua....."
Es war kein fester Schlag, aber der Überraschungseffekt hatte die größere Wirkung"
— Zack.
Gleich nochmal auf dieselbe Stelle.
Janey riss die Augen auf und bevor sie reagieren konnte streichelte Tom ganz sanft und zärtlich die gerötete Stelle.
Ihr Herz raste und sie versuchte die passenden Worte zu finden, da sagte er in völlig ruhigem Ton:
„So gefällst du mir, meine Liebe. Ich mag dich gar nicht bestrafen, aber wenn du mir keine Wahl lässt....." während er weiter sanft ihren Po streichelte.
„Ich wünsche mir von dir, dass du dich dort vorne hinstellst und für mich dein Kleid ausziehst."
Wiederholte er seine Worte von soeben.
Janey kämpfte mit sich. Ihr gefiel diese ‚Behandlung' und glaubte, noch etwas mehr vertragen zu können. Schon immer hatte sie sich so etwas gewünscht und in vielen endlosen Nächten die Fantasien im Kopf durchgespielt. Doch jetzt auf ...