1. Herausgefordert


    Datum: 09.11.2024, Kategorien: BDSM

    ... einmal so plötzlich und ungeplant lag sie vornübergebeugt mit nacktem Hintern und ein faktisch komplett fremder Mann schlug ihr darauf. Und hatte noch dazu volle Sicht auf ihre intimsten Stellen. Das Gefühlschaos nahm überhand und sie wollte nur noch fühlen. Nicht denken. Fühlen!
    
    „Ich ziehe das Kleid nicht aus"
    
    sagte Sie mit fester Stimme und bereitete sich schon auf das vor, von dem Sie glaubte, es passiere erneut.
    
    Tom musste grinsen, denn er wusste, warum sie jetzt so stur war. Sie konnte sein Gesicht nicht sehen und er versuchte so ernst wie möglich zu klingen:
    
    „Du weißt, was das bedeutet?"
    
    Janey machte keine Anstalten auf seine Frage zu reagieren.
    
    „Du weißt, was das bedeutet?" wiederholte Tom leiser und die Worte künstlich in die Länge gezogen.
    
    Ein fast nicht bemerkbares Nicken von ihrem Kopf.
    
    Tom griff jetzt in ihre Haare, zog Janeys Kopf nach hinten und flüsterte in ihr Ohr:
    
    „ich habe dich nicht verstanden! Weißt du, was das bedeutet?"
    
    Janey krächzte jetzt mehr als das es eine klare Sprache war:
    
    „Ja, das weiß ich"
    
    Tom lockerte den Griff, drückte dann ihren Kopf wie zuvor hinunter.
    
    Dann genoss er kurz den Anblick dieses wunderbaren Po's mit der herrlichen Sicht auf ihre roten, geschwollenen und perfekt symmetrischen und dazu noch von der Nässe leicht glänzenden Labien. Er konnte nicht widerstehen, strich einmal kurz mit dem Rücken seines Zeigefingers darüber. Janey zuckte kurz zusammen, holte Luft zum Protestieren. Doch Tom war ...
    ... wieder schneller.
    
    —Zack
    
    —Zack
    
    —Zack
    
    Dreimal. Fester als zuvor. Auf dieselbe Stelle.
    
    Janey biss sich auf die Zähne und gab keinen Laut von sich. Tränen schossen ihr in das rechte Auge und ihre gesamte rechte Körperhälfte bekam eine fröstelnde Gänsehaut, während ihre rechte Pobacke wie Feuer brannte.
    
    Dann streichelte er auch wie zuvor die geschundene Stelle. Jetzt ließ er sie los. Sie bewegte sich keinen Millimeter.
    
    Tom beugte sich über sie und zog den Reißverschluss ihres Kleides auf. „Dann muss ich es wohl selbst öffnen und ausziehen, wenn du es nicht willst.
    
    Janey kam langsam wieder zur Besinnung und spürte wie Tom jetzt den Verschluss nach unten zog.
    
    Und sie spürte jetzt zum ersten Mal „seine" Härte in seiner Hose an ihrem Oberschenkel.
    
    Dann ließ er sie los.
    
    Er nahm seinen Whisky 🥃, den er sich vorhin eingeschenkt hatte und lehnte sich an die Küchenarbeitsplatte gegenüber der Kochinsel auf der Janey noch vornübergebeugt mit geöffnetem Kleid lag.
    
    Tom beobachtete sie und spürte ihre Unsicherheit.
    
    „Stell dich hin und dreh dich zu mir"
    
    Langsam bewegte sie sich, richtete sich auf, hielt das Kleid fest, damit es nicht nach unten fiel und drehte sich in Tom's Richtung. Ihr Blick war auf den Boden gesenkt.
    
    „Du bist jetzt noch schöner, wenn du diesen süßen Schmerz erträgst".
    
    Janey kannte sich selbst gar nicht mehr. Aber sie saugte jeden Moment dieses surrealen Treffens ein. Das löste in ihr Gefühle aus, die sie nicht kannte. Jeder, ...
«12...678...12»