1. Ungewöhnliche Orte der Lust


    Datum: 10.11.2024, Kategorien: Sonstige,

    ... meinem Ende näher kam, der Aufschub von vorher war aufgebraucht. Auch Patrizia blieb ruhig, schien sich auf unsere Vereinigung zu konzentrieren. Sie wackelte mit ihrem Po, ließ mich in verschieden Winkeln in sie eindringen, reizte sich selber dabei. Patrizia begann zu keuchen, lauter werdende Schreie verließen ihren Mund und hallten in den Regen. Auch ich spürte die steigende Erregung, die von ihren Lauten unterstrichen wurden.
    
    "Los mach, ich will dich spüren, während deine Stadt mir zu Füßen liegt!", schrie sie mich auf einmal an und trieb sich selber nach hinten, wenn ich sie nahm. Hart klatschten wir gegeneinander, mein Schwanz wurde final steif und dick. Patrizia spürte es in sich, ihr Körper erbebte.
    
    "Jetzt!", war ihr letztes Wort. Sie brüllte es heraus und ich musste sie festhalten, damit sie nicht in die Knie ging. In ihr pulsierte es gewaltig, zog sich rhythmisch zusammen, genau der Reiz, der mir gefehlt hatte. Mit einem letzten Stoß trieb ich mich in sie hinein und ließ den Gefühlsstau aus mir heraus.
    
    Wie elektrisiert standen wir zuckend beieinander, gaben uns gegenseitig das Gefühl der Erleichterung, bis es langsam verebbte.
    
    "Immer wieder ein Erlebnis!", hauchte Patrizia, als ich sie verließ.
    
    "Noch einen Drink?", fragte ich, statt darauf einzugehen und sie nickte. Ich schüttete das Regenwasser aus dem Glas, welches sich dort gesammelt hatte, und nahm selber eines aus dem Beutel. Beide schenkte ich ein und ließ das Knicklicht herunterfallen, während ...
    ... wir uns zuprosteten.
    
    Es dauerte eine kleine Weile, bis ein Ruck durch den Korb ging, der uns anzeigte, dass wir langsam gen Boden schwebten. Bis dahin hatten wir unsere Gläser geleert und uns angezogen.
    
    Unten angekommen stellte mein Freund die Leiter an und maulte über das schlechte Wetter.
    
    "Uns hat es nichts ausgemacht!", erklärte ich, als wir die Leiter heruntergestiegen waren und neben ihm standen.
    
    "Kann ich mir gut vorstellen. Das Licht ist hell genug, um einiges zu erkennen. Ich würde mal sagen, dass jemand der ein gutes Fernglas hat, eine Show geboten bekommen hat!", meinte er und grinste uns beide breit an.
    
    "Und hast du auch eins?"
    
    "Zu jeder Feuerwehrausrüstung gehört ein gutes Glas!", erklärte er und sein Grinsen wurde breiter, ging von einem Ohr zum anderen.
    
    "Hat es gefallen?", fragte Patrizia und schmunzelte in sich hinein.
    
    "Ich wäre gerne dabei gewesen!", kam ohne Zögern zurück.
    
    Patrizia lachte, nahm mich bei der Hand und zog mich um das Gebäude herum. Dort stand ein Wagen, der zuvor nicht dort gewesen war. Die Tür ging auf und eine junge Dame stieg aus.
    
    "Scheißwetter. Hättet ihr euch nicht was anderes ausdenken können? Mit den nassen Klamotten im Auto versaut ihr die ganzen Sitze. Gut, dass ich vorsorglich Decken mitgenommen habe!"
    
    "Darf ich vorstellen? Das ist meine Tochter Pia, dies hier ist Ralf!", stellte mich Patrizia ihrer Tochter vor, ohne auf das Vorherige einzugehen.
    
    "Habe ich mir schon gedacht. Können wir weiterreden, ...
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