Die Hütte - eine erotische Geschichte (Teil 1)
Datum: 12.11.2024,
Kategorien:
Hardcore,
... hätte es ihm auch nicht ausgemacht, wenn er hätte Holz hacken müssen, er war jedoch müde von der Wanderung, der Rucksack lag schwer auf seinem Rücken und er wollte sich gerne etwas aufwärmen und nicht als erstes für Brennholz sorgen.
Es war kalt in der Hütte und sie hatte auch nichts anderes erwartet, denn Heizungen gab es ja keine. Trotzdem fiel es ihr auf, nachdem sie die Tür aufgeschlossen hatte und eingetreten war, denn normalerweise, wenn sie ihre Wohnung betrat, schlug ihr wohlige Wärme entgegen. Hier war das nicht so, und es wunderte sie, das keine Eiszapfen von der Decke hingen. „Das dauert wohl noch ein wenig, bis es hier drinnen warm wird“, hörte sie seine Stimme hinter sich und sie nickte. Leise seufzend ließ sie ihren Rücksack zu Boden gleiten und massierte sich die schmerzenden Schultern. Viel hatten sie zwar nicht mitgenommen, schließlich blieben sie nicht so ewig lange hier, aber durch den Schnee zu wandern ist letztendlich doch anstrengender als normales Wandern und Rucksäcke werden nur durch das Tragen mit der Zeit nicht leichter. Auch er nahm sich seinen Ruck-sack ab, stellte ihn in eine Ecke und rieb sich die Schultern. Sie sahen sich an, dann um. Dunkel war es, alle Fenster waren verschlossen nur durch die geöffnete Tür fiel etwas Licht herein. Er machte sich die zahlreichen Fensterläden zu öffnen. Da er noch seine Out-doorkleidung trug, machte er eine Runde ums Haus, öffnete die mit Riegeln gesicherten Fensterläden und sah sich dabei um. Sie lüftete ...
... derweil die etwas muffig riechenden Räume in dem sie zwei der Fenster öffnete. Als er zurückkehrte trug er einen Arm voll Holz in die Stube. „Laß uns erstmal ein Feuer machen, damit die Bude hier warm wird – mir wird nämlich langsam echt kalt.“ Sie nickte und strahlte ihn an: „Wunderbar ist es hier, nicht wahr. Viel schöner noch als ich es mir vorgestellt hatte.“ Er nickte und begann das Holz im Kamin aufzuschichten. „Ich packe mal die Rucksäcke aus“, sagte sie und verschwand mit einem Gepäckstück in dem Raum, der das Schlafzimmer sein sollt.
Es war sehr rustikal und spärlich, jedoch nicht ärmlich eingerichtet. Ein großes Bett, ein Schrank, zwei Nachttische, Hockern nicht unähnlich, auf denen sich zwei Kerzenständer mit neuen Kerzen befanden, ein Teppich, der große Teile des Holzbodens vor dem Bett verdeckte und – natürlich ein kleiner Ofen zum Heizen, das war alles. Sie sah sich zufrieden um, und begann die paar Kleidungsstücke die sie dabei hatten, viel brauchten sie für die paar Tage die sie hier waren nicht, in den Schrank zu räumen. Die Betten waren frisch gemacht und bezogen und sahen sehr gemütlich aus. Sie testete vorsichtig – perfekt, nahezu. Ein kleines bißchen zu weich vielleicht, aber nicht zu sehr, kein Problem, so hoffte sie. Weiche Betten machten ihr oft zu schaffen, sie schlief zwar gut in ihnen, wachte aber zu oft mit Rückenschmerzen, die den ganzen Tag anhielten, auf. Hier, so vermutete sie, würde sie dergleichen nicht befürchten müssen.
Nachdem er ...