Der Club der jungen Dichterinnen 05
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... mich nach unten und ich höre das Lachen und Gekichere der fünf Freundinnen. Ich eile nach unten und werde mit Umarmungen, Küssen und Glückwünschen empfangen. Ich will sie herein bitten, aber sie ziehen mich nach draußen und ich höre noch wie Charlie der Haushälterin erklärt, dass sie eine Überraschungsparty mit Übernachtung für mich vorbereitet haben und dass sie meinen Eltern sagen soll, dass sie erst morgen mit mir rechnen können. Mich zerren sie fast in den VW-Bus, denn sie für den Ausflug geliehen haben. Ich darf mich nicht nach vorne setzen und mir werden die Augen verbunden. Geschenke bekomme ich keine und auch die übliche Geburtstagstorte ist nirgends zu sehen.
Wir fahren los und alle schweigen, nur die Musik -- sie spielen meine Lieblingssongs -- und die Fahrgeräusche sind zu hören. Nach einer kleinen Ewigkeit halten wir an und die Tür wird geöffnet. Ich spüre den Wind, höre es Rauschen und rieche die frische Meeresluft. Sie führen mich fast hundert Schritte und als sie mir die Augenbinde abnehmen, stehen wir auf der Terrasse eines kleinen, direkt auf den Felsen über dem Meer gelegenen Hauses -- ein wahnsinnig schöner Ausblick.
„Na, gefällt es dir?", Emma hält mich an der Hand.
„Oh ja, es ist wunderschön hier -- vielen Dank!"
„Lass uns setzen und noch ein wenig genießen."
Ich setze mich mit Emma auf den breiten Schaukelsitz, während die anderen ins Haus eilen.
Nach einer kleinen Weile hören wir ein Rufen: „Ihr könnt kommen."
„Dann komm mal ...
... mit ins Haus -- was wäre dein Geburtstag ohne eine Torte."
Emma führt mich ins Haus, wo die anderen um eine Tafel voller herrlich angerichteter Köstlichkeiten stehen, aber den unbestreitbaren Höhepunkt bildet neben einem Schokoladenbrunnen meine Geburtstagstorte.
Susi kommt mit einem Tablett mit Sektgläsern, schwenkt eine Flasche Champagner und beginnt sie zu öffnen. Sie lässt den Korken knallen und wir lachen alle, als die Flasche zischend überläuft. Schnell werden die Gläser gefüllt und wir stoßen an. Es bleibt nicht bei der einen Flasche und die Stimmung steigt. Dann darf ich die Torte anschneiden und jeder Freundin ein Stück auf den Teller legen. Sie ist nicht nur optisch ein kleines Meisterwerk, sondern auch geschmacklich eine Sensation. Lea hat sich selbst übertroffen. Ich gehe zu ihr, meiner besonderen Freundin, lobe sie, bedanke mich und drücke sie ganz fest. Heute schmiegt sie sich in meine Arme und ich spüre etwas, was ich nicht benennen kann und so noch nie gespürt habe. Ich würde am liebsten in dieser Umarmung verbleiben, löse mich jedoch, erschrocken ob dieser Gefühle, viel zu schnell. Dann kann ich aber doch nicht widerstehen und gebe ihr einen sanften Kuss. Sie strahlt mich an. Ist es, weil sie sich über mein Lob freut oder ist da mehr?
Aber dann nehmen uns die anderen wieder in Beschlag und nach kurzer Zeit werde ich in einer Ecke voller Kissen auf den Boden gebeten, wo wir uns alle um ein Spiel setzen, das sie wohl selbst entworfen und in der Mitte ...