Gefühle für meine Schwester ... 05
Datum: 13.11.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... anhob, ein heftiges Zucken begann und einen Lustschrei ausstieß, den wohl die Nachbarschaft zu tiefer Nachtstunde mithören sollten. Ihr Körper bewegte sich in Wellen unter mir, weiteres Zucken, Vibrieren.
Das gab auch mir den "Rest", noch zwei, dreimal kräftig gestoßen, dann kam es mir mit Macht. Ich spürte meine Säfte aufsteigen, ließ locker und drückte, presste dann wieder schubweise mein Sperma in sie, egal ob sie noch verhütete, ... ich hatte gar nicht gefragt. Ich öffnete nur alle Schleusen und ließ es fließen, fließen, fließen ... rotierte mit meinen Becken über ihren süßen Arsch, bis ... bis ich erschöpft über sie fiel, auf ihren Rücken sank, meinen Schwanz noch in ihrer Möse. Geilheit pur!
Allmählich ging meine steife Latte wieder zurück. Mein Pringel "badete" aber immer noch in ihrem Saft, in ihren Sekreten, in meinem Sperma. Nach Minuten, ich weiß nicht wie lang, rollte ich vorsichtig ab. Wieder Stille. Monikas Atem hatte sich beruhigt, sie schien fast schon wieder zu schlafen. Bleischwere Müdigkeit überkam mich. Ich kuschelte mich eng und zärtlich an meine Schwester und schlief ebenfalls schnell wieder ein. Morgen ist ja auch noch ein Tag ... Es war wieder so herrlich mit ihr!
=====
Der nächste Morgen:
=====
Das war natürlich ein überaus bemerkenswerter Abend damals und eine noch geilere Nacht ... wie gesagt, erst sollten es nur sechs Wochen als "Nothilfe" sein ... sie blieb aber ein Jahr!
Wir waren allerdings auch erwachsener geworden, nicht ...
... mehr so verspielt. Wir fühlten bewusster, gewissermaßen, genossen mehr ...
Als ich nach dieser Nacht aufwachte, war der Platz neben mir schon wieder leer, aber ein zerwühltes Laken "überall"; ... meine Gedanken kamen zurück. In der Küche hörte ich entfernt Geräusche. Ok, Monika war schon aufgestanden. Ich räkelte mich, gähnte, und fühlte mich wohl. Ich bekam schon qua Nachterinnerungen wieder eine Morgenlatte und strampelte meine Bettdecke zur Seite.
Meine Schwester stand am Waschbecken in der Küche und wusch sich mit einem großen Lappen unter den Armen, oben herum frei, nur mit einem Slip bekleidet..., als ich eintrat: „Morgen ..., Moni, musst Du bald zur Arbeit los ...?"
„Mmmh, ja, Peter, gibt viel zu tun heute ..."
Ich gab mir gar nicht erst die Mühe, meinen immer noch stehenden Schwanz zu verbergen und trat restschläfrig, ihrerseits kaum beachtet, hinter ihr.
„Soll ich Dir den Rücken waschen?", gähnte ich, mehr morgengestimmt.
„Ah, ja, wäre ganz nett ..."
Sie gab mir den Lappen und ich begann ihr feucht den Rücken abzureiben.
„Du warst super, ... heute Nacht", flüsterte ich ihr dabei ins Ohr und fuhr intensiver, massierend über ihren Rücken.
„Jaaa, das tut gut ..." quittierte sie meine Gefälligkeit mit wohlig sanfter Stimme ...
Ich hatte meine Shorts noch nicht wieder angezogen und meine ebenfalls feuchte Schwanzspitze berührte sanft ihren Po. Mein Waschlappen glitt nach und nach in Kreisen zu ihrem Po runter. Ihr Rücken glänzte feucht. Ich ...