Tabea und Remo Teil 1.
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
CMNF
... Genüsslich schluckte sie Alles und leckte mich auch sauber.
Dann führte sie mich wieder zu den Anderen.
Es war mir etwas peinlich, als alle auf meinen Schwanz schauten, der jetzt schlaff herunter hing. Meine Mutter lächelte und sagte „Dann ist ja alles in Ordnung. Ehefrauen sind immer da, um ihren Männern zu helfen.“
Ich gewöhnte mich an den Anblick der nackten Frauen und mein Schwanz stand nicht mehr so schnell auf. Aber einmal saßen ich und Tabea auf einem kleinen Erdhügel direkt am Wasser. Plötzlich kamen zwei junge Frauen und gingen vor uns ins Wasser. Sie begannen sich den Sand abzuwaschen, der ihre schlanken Körper bedeckte.
Dabei bückten sie sich und ihre rasierten Muschis schauten zwischen ihren Schenkeln hervor.
Einer der kleinen Schlitze war noch dicht geschlossen, aber die Muschi des anderen Mädchen öffnete sich leicht und die kleinen Lippchen schauten heraus. Ich bemerkte, dass sich zwischen meinen Beinen etwas tat und mein Lümmel aufstand. Aber auch Tabea hatte etwas gemerkt. Ganz beiläufig griff sie zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ohne dass sie mich dabei anschaute, wichste sie mich, bis ich in den Sand vor mir spritzte. Eines der Mädchen drehte sich herum und schaute uns an. Ob sie gesehen hatte, was mit mir los war, weiß ich nicht.
Als die Mädchen gegangen waren, umarmte ich meinen Schatz und sagte „Danke.“ Aber sie lachte nur. Einmal saß ich mit unseren Vätern in einer Runde und wir fachsimpelten über Fußball. Iris ...
... und Tabea saßen Abseits, unter hielten sich und lachten dabei.
Abends fragte ich Tabea, was sie mit ihrer Mutter besprochen hätte. Da sagte sie „Ich habe meine Mutter gefragt, wer bei ihnen bestimmt, wer mit wem die Nacht verbringt.“ „Und was hat deine Mutter dazu gesagt“ fragte ich neugierig.
„Sie hat mir erzählt, dass das niemand bestimmt sondern es sich so ergibt. Auch sagte sie, dass manchmal zuerst zwei Männer eine Frau bespielen und sie zum Orgasmus bringen und dann bei der anderen Frau weitermachen, bis alle befriedigt sind. Sie hat mir auch erzählt, dass dein Vater besonders gut lecken kann.“ „Du spinnst“ erwiderte ich ihr.
Da lachte meine Frau und sagte „Sie hat mir noch ganz andere Dinge erzählt. Aber die behalte ich für mich, denn du bist ein Spießer.“ Damit drehte sie sich herum und schlief ein. Ich blieb noch eine Weile wach und stellte mir vor, wie Tabeas Mutter die schöne Iris von zwei Männern gefickt wurde.
Alles geht zu Ende und so ging auch unser Urlaub zu Ende. Unsere Eltern hatten noch eine Woche und so reisten wir alleine ab. Zuhause lebten wir unser schönes Leben weiter.
Tagsüber gingen wir arbeiten und nachmittags und an Wochenenden trafen wir uns mit unserer Clique.
Dazu gehörten auch Lucy, die Freundin von Tabea und Roland mein Freund und Trauzeuge. Außerdem noch zwei andere Mädchen und drei Jungs. Die Jungs verabredeten sich oft mit einem der Mädchen und nahmen sie mit nach Hause. Aber ich hatte daran kein Interesse, denn ich hatte ...