Tabea und Remo Teil 1.
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
CMNF
... Taschengeld. Sie kontern es sich leisten, denn Tabeas Vater hatte ein gutgehendes Anwaltsbüro und mein Vater war Immobilien Manager und verdiente auch gut.
Bevor wir in unsere neue Wohnung einzogen, heirateten wir. Tabeas und auch meine Eltern hielten nichts von der Kirche und mein Vater hasste die Katholiken sogar, denn er sagte, dass alles Übel auf der Welt von den Religionen komme. Deshalb heirateten wir nur auf dem Standesamt und hatten hinterher nur eine schönes Essen.
Mein Trauzeuge war Roland ein Freund schon aus der Hauptschule. Er war auch der Einzige gewesen, der mich früher nicht ausgelacht hatte, als ich mit der pummeligen kleinen Tabea Freundschaft geschlossen hatte. Tabeas Trauzeugin war Lucy. Auch eine Schulfreundin, mit der ich mich auch gut verstand.
Als wir unsere Wohnung eingerichtet hatten störte es niemand, dass wir fast jeden Tag Sex hatten. Was ich schon immer geahnt hatte, bestätigte sich. Tabea war eine heimliche Exhibitionistin. Sie lief den ganzen Tag nackt in der Wohnung herum. Es störte sie auch nicht, wenn die Vorhänge nicht geschlossen waren und jemand hätte hereinschauen können.
Ihr Körper war jetzt fast ausgewachsen. Ihre Brüste waren noch immer nicht allzu groß, hatten aber eine schöne Form mit himmelwärts gerichteten Nippeln. An ihrer Muschi wuchsen blonde Haare, die ich aber immer abrasieren musste. Nur ganz oben auf dem Venushügel musste ich ein kleines Dreieck stehen lassen. Als ich danach fragte, antwortete sie mir grinsend ...
... „Damit ich beweisen kann, dass ich eine echte Blondine bin.“
Als auch Tabea Abitur gemacht hatte, stellte Ihr Vater sie als ein Art Assistentin ein.
Dadurch konnte sie immer gehen, wenn wir etwas vorhatten. So gingen wir oft schon am Nachmittag zu unserer geheimen Stelle im Wald an dem kleinen Fluss. Dort zogen wir uns sofort aus und vögelten ein oder zweimal. Tabea hätte auch noch öfter gewollt, aber ein Männerschwanz ist nicht so unersättlich, wie eine Muschi.
Wir hatten eine glückliche Zeit. Ich verdiente gutes Geld und auch Tabea bekam einen kleinen Lohn. Dadurch, dass unsere Eltern uns die Wohnung bezahlten und auch unser Auto, kamen wir gut zurecht.
Als wir Zwei Jahre verheiratet waren, beschlossen Tabeas und meine Eltern an die Ostsee in Urlaub zu fahren. Sie luden uns ein mitzukommen, aber Tabea wollte lieber in den Süden. Also verabschiedeten wir uns von einander. Während ich meine Mutter nur umarmte, küsste Tabea ihre Eltern beide auf den Mund. Ich hatte mich schon immer gewundert, wie herzlich meine Frau mit ihren Eltern war.
Wir hatten ein Hotel in Italien gebucht. Als wir dort ankamen erfuhren wir, dass es eine Doppelbuchung gegeben hatte. Wir konnten statt zehn nur sechs Tage bleiben. „Weißt du was Schatz“ sagte meine kleine Frau zu mir, als wir unser Zimmer bezogen hatten. „Wir bleiben nur sechs Tage und dann fliegen wir nach Berlin und überraschen unsere Eltern an der Ostsee.“
„Das ist eine gute Idee“ meinte ich überrascht „Aber dann darfst du ...