1. Tabea und Remo Teil 1.


    Datum: 15.11.2024, Kategorien: CMNF

    ... dich am Telefon nicht verraten.“ „Natürlich nicht“ antwortete sie mir. Sie stand mit dem Rücken zu mir und zog ihr Kleid über dem Kopf. Sie hatte jetzt nur ein kleines Höschen an. Ich griff in den Bund des Höschen und zog sie zu mir auf das Bett.
    
    Ich begann sie zu streicheln. Ich kannte die Stellen, die sie gerne hatte. Die Außenseiten ihrer kleine spitzen Brüste und dann an ihrer Seite entlang auf ihren Bauch. Jetzt spielt ich mit der Zunge in ihrem Bauchnabel. Dann weiter nach unten unter den Bund ihres Slips, den ich dann mit dem Mund weiter nach unten schob.
    
    Als ihr Venushügel zum Vorschein kam und ich darüber leckte, atmete sie schon schwer. Jetzt nahm ich die Hände zu Hilfe und befreite sie von dem kleinen Wäschestück. Ohne dass ich etwas sagen musste, zog sie ihre Beine an und öffnete sie. Mit der Zunge widmete ich mich jetzt der kleinen Möse, die sie mir entgegen streckte. Erst um die Schamlippen herum und über ihren Damm nach unten bis zu ihrem Anus.
    
    Dann zurück und wieder um die Lippen herum und dann durch die Ritze. Mit der Zunge hob ich dann das Häubchen an, das ihren Kitzler bedeckte. Während ich den Kitzler leckte, steckte ich einen Finger in ihre Spalte und spielte darin. Ich krümmte den Finger nach oben und streichelte ihren G-Punkt. Jetzt kam sie zum ersten Mal und stöhnte laut.
    
    Während sie ihren Orgasmus verarbeitete, streichelte ich ihren Bauch und ihren runden Schamhügel, bis sie etwas ruhiger wurde. Plötzlich zog sie meinen Kopf zu sich und ...
    ... flüsterte „Bitte komm in mich.“ Darauf hatte ich gewartet und mein Krieger stand schon aufrecht.
    
    Ich öffnete mit der Eichel ihre Lippen und schob mich in sie. Es ging ganz leicht, denn aus ihrer kleinen Muschi lief schon ihr Lustsaft. Dann fickte ich sie mit langen Stößen und als ich mich in ihr verströmte, kam sie das zweite Mal. Wir umarmten und küssten uns. Ich blieb in ihr stecken, bis ich ganz weich geworden war. Sie hatte das sehr gerne und als ich sie fragte warum das so war, antwortete sie mir „Dann weiß ich, das meine Muschi dich weich gemacht hat und das gibt mir ein schönes Gefühl.“ Niemand versteht die Frauen.
    
    Tagsüber gingen wir an den Strand. Tabea wäre gerne an einen FKK-Strand gegangen, aber den gab es nicht. Aber auch an diesem Strand legten viele junge Frauen ihre Bikini-Oberteile ab. Als mein Schatz das sah, war sie sofort oben ohne. Unten hatte sie ein kleines Bikini Höschen an, das so eng war, dass sich ihre Muschilippen total abbildeten.
    
    Als ich das sah, sagte ich „Da hättest du auch nackt gehen können.“ „Soll ich“ fragte sie grinsend zurück. „Untersteh dich“ antwortete ich drohend „ich glaube ich muss dir heute Abend den Popo versohlen.“ Sie zuckte die Achseln und lachte „Ich freu mich schon darauf.“
    
    Ich wusste, dass sie sich tatsächlich darauf freute. Denn dieses Spiel hatten wir schon häufiger gespielt. Unter einem Vorwand zog ich sie über meine Knie. Schob ihren Rock nach oben und versohlte ihren Hintern mit der Hand. Nach ein paar Klapsen ...
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