1. Samstag im Keller


    Datum: 15.11.2024, Kategorien: Schwule

    Ich habe meinen Bruder beim Ficken erwischt. Tatsächlich, so war es. Es war an einem Samstag und ich langweilte mich in meinem Zimmer in unserem Einfamilienhaus. Unsere Eltern waren bei Freunden und wollten erst am Abend wiederkommen. Ich selbst lag auf meinem Bett und scrollte durch die sozialen Medien, aber irgendwie langweilte mich diese ganzen Schau-Mal-wie-toll-ich-bin-Bilder und -Kommentare.
    
    Vor einer Stunde hatte ich gehört, das Maxi, der beste Freund meines Bruders mit ihm die Treppe hochgelaufen war. Danach hatte ich dann nichts mehr von den beiden gehört. Ich dachte, sie würde vielleicht Playstation spielen. Da wir nur zwei Controller hatten, ging es nicht immer friedlich zu, wenn wir Besuch hatten und ich auch spielen wollte. Maxi hatte das letzte Mal einen seiner eigenen Controller mitgebracht. Da war das dann Ok, aber irgendwann hatten sie mich dann aus dem Zimmer geworfen, weil sie etwas Privates besprechen wollten.
    
    „Ok, vielleicht passt es ja heute wieder besser", dachte ich mir und machte mich auf die Suche nach den beiden. Im Wohnzimmer waren sie nicht. Und auch nicht im Garten. Allerdings war ich ziemlich sicher, dass ich sie gehört hätte, wenn sie das Haus verlassen hätten.
    
    Schließlich hörte ich ein Stöhnen und konnte es bis zur leicht angelehnten Kellertreppe zurückverfolgen. Ich öffnete die Tür und das Stöhnen wurde lauter. Ich schlich die Kellertreppe hinunter, um dann bis zu unserem Partykeller zu gelangen. Ich späte um die Ecke und sah meinen ...
    ... Bruder und Maxi auf der Couch sitzen in einen tiefen Zungenkuss versunken, während sie sich gegenseitig die Beulen in ihren Hosen rieben.
    
    Ich war total überrascht, da ich damit am wenigsten gerechnet hätte. Auch in meiner Hose merkte ich jetzt ein „ziehen". Tatsächlich erregte es mich meinen Bruder mit Maxi zusammen zu sehen. Inzwischen hatten sie ihre Hosen geöffnet und ich sah eindrucksvolle steife Schwänze in die Höhe ragen, die dann gleich von einer Hand umschlossen wurden. Ich hatte noch nie live einen anderen Steifen als meinen eigenen gesehen und merkte wie mich es antörnte.
    
    „Das ist so geil! Wichs mich!" Kam von Maxi, während mein Bruder der war, der eher laut stöhnte und keuchte. Es dauerte nicht lange und beide saßen unten ohne auf der Couch.
    
    „Nicht schlecht", dachte ich. „Die haben ja einiges zu bieten." Fasziniert schaute ich den beiden zu.
    
    Als nächstes war es mein Bruder, der die Initiative ergriff und sich vor Maxi hinkniete und dessen Schwanz in den Mund nahm. Ich hatte dies bisher nur in Pornos und auch noch nicht zwischen Männern beobachtet. Sein Kopf wippte auf Maxis Stange auf und ab. Hin und wieder versuchte er auch die Latte besonders tief in den Mund zu nehmen, was Maxi aufstöhnen ließ.
    
    Auch meine Hose stand inzwischen offen und ich wichste einen Kolben, der so hart war, dass ich ihn gefühlt als Brechstange benutzen hätten können. Der Vorsaft floss üppig und instinktiv roch ich an meiner Hand leckte daran mit meiner Zunge. Das alles machte ...
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