Samstag im Keller
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
Schwule
... zum Reinigen. Ich war überrascht wie geil sich das anfühlte.
„Gefällt dir das?" Fragte er mich.
„Mach weiter", antwortete ich.
Er versuchte mit einem Finger einzudringen, aber das war zu schwierig, so dass er mich schließlich aufforderte mich umzudrehen und auf alle Viere zu gehen.
Was als nächstes kam verwirrte mich total, denn er zog meine Arschbacken auseinander und fing an mich zu lecken. Das war ein völlig unglaubliches Gefühl.
Dann fing er an mich zu fingern. Er benutzte Duschgel um mir erst einen und dann zwei Finger in den Arsch zu schieben. Nach und nach lernte ich mich zu entspannen. Als ich dann fragte, meinte er, er probiere es gerade mit einem vierten Finger. Aber ich wollte etwas anderes.
„Fick mich mit deinem fetten Schwanz. So wie Maxi dich gefickt hat." Sagte ich ihm. Und ohne zu zögern spürte ich seine dicke Eichel an meinem Hintereingang.
Es fühlte sich total geil an, wie mir sehr langsam seinen Schwanz in den Arsch schob. Und der Gedanke, dass es mein Bruder war, machte die Sache noch geiler.
Er fing an sich vorsichtig zu bewegen, und das war auch gut zu Anfang. Aber nachdem sich mein Arsch an daran gewöhnt hatte, bat ich ihn mich richtig zu ficken, was er dann auch tat.
Es dauerte nicht lange und er spritzte in meinen Arsch, was ebenfalls ein geiles Gefühl war. Ich war noch nicht gekommen und er meinte ich sollte mich vor ihn stellen und wichsen. Gleichzeitig leckte er meine Eier. Als ich dann kam, nahm er meinen Schwanz in ...
... den Mund.
Danach küsste er mich und wir sauten noch etwas mit meinem Sperma rum, bis wir uns schließlich säuberten.
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Dieses Ereignis änderte einiges in unserem Verhältnis zu einander. Nach ein paar Gesprächen über Homo- und Bisexualität kamen wir überein, dass wir es einfach ausprobieren wollten und unsere Lust genießen, so lange dies möglich war.
Das führte dann dazu, dass wir oft dauergeil im Haus unterwegs waren. Oft griffen wir einander einfach im Vorübergehen in den Schritt und massierten unsere schnell hart werdenden Ständer. Tatsächlich machten wir Mutproben daraus, wenn unsere Eltern in der Nähe waren. Wichsten auf dem Flur mit offenen Hosen, während sie im Nebenraum waren, oder bliesen uns einen, während wir unsere Zimmertür offen ließen.
Eines Sonntagmorgens meinte mein Bruder zu mir, dass er bei sich einen Einlauf gemacht und sein Arschloch mit Gleitgel eingeschmiert hätte, so dass ich ihn heute jederzeit ficken könnte. Und das tat ich dann auch. Ich weiß nicht wie oft ich an dem Tag meinen Schwanz in ihm gehabt hatte ohne zu kommen. Am Abend hatte ich den Eindruck kaum noch gehen zu können, so weh taten mir meine Eier.
Letztendlich war es dann mein Bruder, der mich nach dem Schlafengehen aufsuchte. Gleich nachdem er meine Zimmertür geschlossen hatte zog er sich nackt aus und setzte, oder besser legte sich, in meinen Sessel. Er schob einen Hintern zur Kante des Kissens und spreizte seine Beine, so dass die Füße in die Luft zeigten und ich sein ...