Samstag im Keller
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
Schwule
... das Sofa noch einmal an. Jetzt lag eine alte Decke darauf. Als ich sie weg nahm waren die Flecken der heutigen Aktion noch deutlich zu sehen. Allerdings war das Sofa sowieso schon alt und fleckig (Partykeller), so dass es darauf auch nicht ankam. Ich roch daran und meinte noch den Geruch von Sperma riechen zu können.
Ich zog meine Pyjamahose runter und presste meinen Steifen gegen das Polster, während ich mir vorstellte Maxi würde meinen Arsch ficken. Das machte mich ziemlich geil. Schließlich kam ich dann uns spritzte meine Sahne zu der meines Bruders.
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Ein paar Tage später lag ich abends in der Badewanne. In der Regel schlossen wir die Tür nicht ab und es war normal, dass mal einer reinkam, um sich die Zähne zu putzen. Letztendlich gab es da ja noch den Duschvorhang.
Die Tür ging auf und ich erkannte den Schatten meines Bruders, der zum Waschbecken ging. Ich dachte mir nichts dabei, als dann aber langsam der Duschvorhang zur Seite gezogen wurde.
Er stand an der Seite der Wanne und trug nur sein Pyjama-Oberteil. Sein Schwanz hing mittelprall da und war gerade dabei sich aufzurichten. Er unterstützte dies durch ein war Wichsbewegungen, auch wenn es eher ein Streicheln war.
„Du hast mich und Maxi gesehen, richtig?"
Ich starrte ihn etwas unsicher an, schluckte und nickte vorsichtig.
„Und? Hat es dir gefallen?" Er grinste wissend.
Ich versuchte ihm in die Augen zu schauen, aber mein Blick blieb immer wieder an seinem Schwanz hängen. Ich spürte, dass ...
... ich eine Erektion bekam.
Er schob den Duschvorhang weiter zurück, so dass er jetzt mit seiner Latte ungefähr neben meinem Kopf stand. Ich konnte seinen Schwanz riechen und es machte mich noch geiler.
Sein Schwanz war jetzt hart. Er lehnte sich leicht vor und seine pralle Eichel berührte meine Wange.
Ich brauchte meinen Kopf nur leicht zu drehen ... und das tat ich. Meine Lippen strichen über das pralle Fleisch und meine Zunge spielte über das Loch in seiner Penisspitze.
„Du geiler Ficker!" Stöhnte mein Bruder und schob seinen Schwanz weiter nach vorne. Ich lutschte an seinem Schwanz, während ich mit der anderen Hand an seinem Sack spielte. Es machte mich an seinen Schwanz im Mund zu haben und ihm gleichzeitig damit Lust zu bereiten.
Das ging noch etwas so, bis er dann sagte, dass er zu mir in die Wanne kommen würde. Ich ließ etwas Wasser ab, damit es nicht überlief und genoss den Anblick seines nackten Körpers, wie er sich mir gegenüber hinsetzte. Wir mussten die Beine übereinanderlegen, damit wir genug Platz hatten.
So saßen wir da Latte an Latte gepresst während er uns zusammen mit einer Hand wichste und mich dann auf den Mund küsste. Auch das war ein erstes Mal für mich heute mit einem Typen, aber es gefiel mir gut.
Ich löste ihn beim Wichsen ab, weil ich wieder sein hartes Fleisch spüren wollte. Sein Schwanz sogar noch etwas größer als meiner.
Seine freie Hand glitt an meinem Sack vorbei zu meinem Poloch. Ich hatte mich noch nie dort berührt außer ...