Samstag im Keller
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
Schwule
... mich nur noch geiler.
Ich dachte kurz darüber nach zu fragen, ob ich mitmachen dürfte, war mir aber nicht sicher, wie die beiden reagieren würden und wollte die „Show" auch nicht unterbrechen.
Mein Bruder schien viel Spaß mit Maxis Schwanz und Eiern zu haben, während sich Maxi mit geschlossenen Augen zurücklehnte und genoss.
Und das war noch nicht das Ende der Vorstellung, denn ich hörte wie mein Bruder etwas sagte, dass ich nicht richtig verstand. Vielleicht lag es an dem Schwanz an seinem Mund, vielleicht, weil er es eher geflüstert hatte.
Auch bei Maxi schien es nicht angekommen zu sein, denn er öffnete die Augen und fragte noch einmal nach.
„Ich will dich in meinem Arsch spüren", kam von meinem Bruder.
Und mit diesen Worten hockte er sich auf die Couch über Maxis langen Kolben. Ich bekam große Augen. Es dauerte ein paar Momente, aber dann schien Maxis Eichel in der richtigen Position an der Rosette meines Bruders und glitt Stück für Stück hinein, während mein Bruder laut stöhnte. Wow, mein Bruder ließ sich von seinem besten Freund in den Arsch ficken.
Währenddessen wichste Maxi den Schwanz meines Bruders. „Du bist voll am Saften", grinste er meinem Bruder zu, während er den Vorsaft meines Bruders über seinen Oberkörper verrieb.
Inzwischen hatte mein Bruder angefangen sich auf und ab zu bewegen, während beide stöhnten. „Du geiles Fickschwein!" Kam von Maxi, während mein Bruder nur laut stöhnte.
„Komm, lass uns noch die Stellung wechseln", kam ...
... von Maxi und schob meinen Bruder weg von seinem Schwanz. Er drückte meinen Bruder so auf die Couch, dass dieser mit dem Arsch zu ihm darauf kniete. Inzwischen waren beide nackt und ich starrte auf die beiden geilen Ärsche. Ich wollte sie beide ficken. Ich hatte den Eindruck meine Eichel würde gleich platzen. Der Raum roch nach Sex.
Jetzt stand Maxi hinter meinem Bruder. Ohne Schwierigkeiten fand sein Schwanz seinen Weg in das geile Loch meines Bruders. Dann fing er an ihn richtig hart zu ficken, so dass es laut bei jedem Stoß klatschte, während mein Bruder nur am Stöhnen war.
„Ich komme! Verdammt, ich komme!", kam von Maxi, während er den Arsch von meinem Bruder festhielt und seinen Saft in seinen Arsch pumpte.
Ich dachte, dass es dies jetzt war, aber Maxi fickte weiter. Scheinbar hatte ihn das nichts ausgemacht. So war es denn mein Bruder, der als nächstes kam. In mehreren Schüben entlud er sich auf das Sofa.
Dann kam Maxi ein zweites Mal und füllte meinen Bruder mit einer weiteren Ladung. Das war der Punkt an dem ich auch kam. Ich konnte mir gerade noch die Unterhose hochziehen, sonst hätte ich wohl den ganzen Flur lang gespritzt.
So leise wie möglich machte ich mich auf den Weg nach oben.
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Ein paar Stunden später, als meine Eltern wieder da waren und alle scheinbar schliefen ging ich dann noch einmal in den Keller. Die heute erlebte Szene ließ mich einfach nicht los.
Ich erinnerte mich an die Einzelheiten meiner heutigen Beobachtung und schaute mir ...