Der Prototyp Teil 05: Theaterbesuch
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
Transen
... als ich im langen Kleid die Treppe hinuntermarschierte. Am liebsten hätte ich das gleiche nochmals gemacht, aber nach der Vorstellung war auf der Treppe nach wie vor zu viel Gegenverkehr und außerdem wäre dann Markus endgültig sauer gewesen. Er könnte einfach nicht verstehen, was mich an diesem Kleid so faszinierte, da für die richtige Patrizia so ein Outfit eher ein notwendiges Übel war, dem man sich als Frau nicht immer entziehen konnte. Am Vorplatz des Theaters angekommen konnten wir zum Glück gleich eines der bereits wartenden Taxis besteigen und nach Hause fahren.
In der Wohnung der echten Patrizia angekommen, musste ich zunächst das Kleid und die restlichen Utensilien versorgen, mich gründlich abschminken und den Rest der Abendtoilette erledigen. Unter der Dusche wurde das Hinterteil viermal eingeseift um jegliche Reste vom ekeligen WC in der Pause zu entfernen. Schließlich lag ich im Bett und warte darauf, dass Markus mit seiner Reinigung im Bad fertig wurde. Meine Gedanken kreisten um meinen Versuche als Frau beim Sex zu einem Höhepunkt zu kommen. Alle bisherigen Versuche hatten damit geendet, dass er seinen Spaß hatte und ich unbefriedigt übrig blieb. Das durfte heute nicht nochmals geschehen, da es meine letzte Chance war. Am kommenden Montag mussten wir wieder arbeiten und da konnten wir schlecht weiter mit vertauschten Rollen agieren.
Als er dann aus der Dusche kam, ließ er nichts anbrennen. Er begann mich sofort heftig zu bearbeiten, wie ich es ihm schon ...
... beigebracht hatte. Geduldig arbeitete er sich mit seinen Fingern von der Brust bis zum meiner Lustknospe vor und brachte meine Säfte schön zum Fließen.
Nun begann ich meinen Plan umzusetzen. Ich nötigte Ihn, sich auf den Rücken zu legen und ergriff seinen bereits voll ausgefahrenen Schwanz. Dann kniete ich mich breitbeinig über seine Hüfte und führte sein Lustorgan vorsichtig bis zum Anschlag in meine Liebesgrotte ein. Nun begann ich das Gefühl zu genießen, welches die Penisspitze auf meinem Muttermund auslöste. Mit gezielten Bewegungen stimulierte die Stellen, die so schöne Gefühle auslösten. Zusätzlich bearbeitete ich mit den Fingern meine Lustknospe und schraubte mich höher und höher in meiner Erregung. Ich kam in einen Rausch von Lust, der immer heftiger und heftiger wurde. Da braute sich in meinem Unterleib gewaltiges zusammen!
Plötzlich wurde meine beginnende Ektase grausam unterbrochen. Markus hatte mich zur Seite gedrückt und mein Liebesspiel brutal beendet. Ich fuhr Ihn an: „Spinnst Du? Ausgerechnet jetzt, ich war auf dem Weg zum geilsten Höhepunkt meines Lebens und du unterbrichst das einfach! Wie konntest Du das nur? Seit einer Woche versuche ich mal so einen richtigen Höhepunkt zu bekommen und bisher hattest immer nur Du den Spaß und ich den Frust. Jetzt wär's endlich soweit gewesen und dann das! Ich bin sowas von sauer, das kann ich gar nicht sagen!"
Markus entschuldigte sich und erklärte mir, dass ich extrem laut gewesen wäre. Die spaßbefreite Nachbarin ...