1. Die Mitte des Universums Ch. 142


    Datum: 15.11.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... dann den Stoff resignierend, sich in ihr Schicksal ergebend noch fünfzehn Zentimeter höher. Sie trug wirklich einen äußerst einfachen weißen Baumwollschlüpfer, der an den Seiten mindestens acht oder gar zehn Zentimeter hoch war. Ich konnte durch den relativ dünnen Stoff, der sicher auch schon hundertmal gewaschen worden war, ihren enormen Busch ahnen und sah weiter unten, neben ihrer Schiffchen-Pussy, die mich an die Rücklichter des 311-Wartburgs erinnerten, natürlich auch ein paar Haare herausstehen. Sie entschuldigte sich auch gleich:
    
    „Ach, Herr Ben, das wollte ich Ihnen vorhin im Restaurant nicht sagen, aber ich glaube, ich habe da unten mehr Haare als die meisten Frauen ..."
    
    „Das ist doch schön ..." erwiderte ich nur gedankenverloren, immer noch fasziniert auf ihre dünn-beschlüpferte Mitte blickend.
    
    Ihr Schoß bebte leicht, und ich schlug vor, irgendwann ihren üppigen Schopf ein wenig zu trimmen, falls er sie oder Huy störte.
    
    „Wobei ich persönlich einen ordentlichen Busch schätze ... na, kommen Sie ..." sagte ich noch schnell und versuchte, sie an ihren Oberschenkeln wieder näher an mich zu ziehen.
    
    „Nein, lassen Sie ... ich mach' schon ..." offerierte sie und zog sich nun wirklich ihren Schlüpfer bis fast auf ihre Knie runter.
    
    Sie war rotgeworden und atmete tief durch. Mein Gott, was für ein erhabener, schöner Moment das war. So, wie sie nun vor mir stand, schien es fast plausibel, dass sie das wirklich zum ersten Mal machte. Scheu und doch auch ein ...
    ... wenig stolz schob sie ihr Becken ein wenig nach vorn und präsentierte mir ihre unbeschreiblich wirkmächtige Fotze. Ihr Busch war dicht und groß, ihre pechschwarzen Schamhaare lang, und, wenn mich nicht alles täuschte, waren auf manchen auch schon klebrige Nektarperlen. Sie knetete den Stoff ihres Kleides in ihren Händen, die sie nun noch etwas höher nahm und vor ihrem Bauchnabel hielt. Meine Hose pumpte sich auf, und ich überlegte, ob ich schon jetzt meinen Schwanz rausholen sollte.
    
    „Mein Gott, Nguyet, Sie sind noch viel schöner, als ich mir immer ausgemalt hatte ..."
    
    Sie war mittlerweile wieder nähergetreten; wohl, weil sie ahnte, dass ich ihre himmlischen Schamlippen zumindest kurz berühren wollte. Heute war sicher nicht der Tag, sie großartig aufzuziehen und meine Nase dazwischen zu vergraben, weil Huy das wohl am Samstag vor dem Bumsen auch kaum machen würde, aber, als ich furchtbar langsam mich mit meinen Fingerkuppen ihrem Schätzchen näherte, sprang irgendwann wirklich ein Tröpfchen, das sich gerade aus ihrer Spalte geschwitzt hatte, auf meine Haut. Ich leckte mir das köstliche Manna genüsslich schmatzend von den Fingern.
    
    Sie lachte und schüttelte den Kopf: „So, und nun legen wir uns hin, und Sie kommen auf mich rauf, oder?"
    
    Aaah, da war sie wieder, meine Lieblingsredewendung.
    
    Ich nickte: "Naja, nass genug scheinen Sie ja schon zu sein... aber wir sollten eigentlich noch ein wenig Vorspiel ... einbauen ..."
    
    „Nein, nein, Herr Ben ... beim nächsten Mal ... ...
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