Die Mitte des Universums Ch. 142
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... gehäkelte Tagesdecke lag, die von der Farbe her ihrem Kleid nicht unähnlich war. Wir zogen die Jalousie halb nach oben, und sie öffnete das Fenster, das in den Hof ging, nachdem sie ihren Rucksack auf den einzigen Sessel gestellt hatte. Ich knipste den Wandventilator an und setzte mich dann aufs Bett, das relativ hart schien, und sah zu, wie ihr leichtes Kleid bei jeder Bewegung ihrer grazilen Figur hinterhereilte.
Sie ging nun ganz prosaisch allein aufs Klo, und ich fragte sie, als sie wieder da war:
„Haben Sie Lampenfieber?"
„Ja, schon ... Sie auch?"
„Naja, ich träume seit mehr als acht Jahren davon, sie endlich einmal nackt zu sehen ... genaugenommen hatte ich die Hoffnung schon längst aufgegeben ... wieso haben Sie sich aber ausgerechnet mich auserwählt, Sie in die Geheimnisse körperlicher Liebe einzuweihen?" war ich neugierig.
„Naja, ich kenn' doch keine Männer weiter ... und ich weiß ja, wie sehr sie mich mögen ..."
Nguyet stand einen anderthalben Meter von mir weg und schien sich unschlüssig, wie es weitergehen könnte. Nun entschied sie sich, erstmal das Bett herzurichten, und faltete dann die Tagesdecke ordentlich zusammen.
„So ... soll ich mich jetzt hinlegen?"
„Nicht so voreilig ... heben Sie doch erstmal das Kleid vorn hoch und zeigen mir ihre Beine!" bat ich sie leise.
Ich öffnete zwei Knöpfe an meinem Hemd, und mir fiel auf, dass auch ich nervös war. Ich hatte Nguyet schon dutzende Male nackt gesehen, aber heute war ein besonderer Tag. ...
... Ich fand es schön, dass sie nicht die Albern-prüde oder Ängstliche spielte, sondern viel eher die Schönheit des Moments zelebrierte. Sie protestierte auch nicht, sondern tat zögernd, wie ihr geheißen. Langsam raffelte sie den Stoff vor ihrem Schoß nach oben und bot somit ihre schlanken, nicht allzu langen Oberschenkel meinen Blicken dar. Ich sah in ihr wunderschönes Gesicht, und mir fiel auf, dass sie sich leicht auf die Lippen biss.
„Und kein Mann hat je hat ihre Beine gesehen?"
Sie schüttelte den Kopf und justierte noch einmal den Stoff neu, der an den Seiten ihre Haut noch bedeckt hatte. Natürlich zierte sie sich, mir auch ihren Slip zu zeigen, aber das entsprach ja der Choreografie. Ich bat sie, näherzutreten und streichelte dann das feste, weiche Fleisch ihrer schlanken Schenkel. Ich fuhr mit meinen Mittelfingerkuppen außen die ‚Trennlinien' zwischen dem vorderen und hinteren Muskel entlang, bevor ich sie bat, ihr Kleid doch noch etwas höher zu heben.
Natürlich dachte ich wieder an unser wirklich erstes Mal, als sie unter ihrem schwarzen, knielangen Rock einen roten Slip getragen hatte, der - als ich endlich einen Blick darauf werfen konnte, schon zwei nasse Flecken gezeigt hatte. Wie würde es heute aussehen? Ich langte kurz unter ihr Kleid, aber sie trat ein bisschen zurück und wand sich lachend:
„Na, was ist? Nun müssen Sie natürlich ihr Kleid noch ein wenig weiter heben ... denken Sie an Huy ... dieses Wochenende ..."
Sie lächelte und seufzte, zog aber ...