Die Mitte des Universums Ch. 142
Datum: 15.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... wir haben heute nicht so viel Zeit ..."
Ich ahnte, dass Zeit nicht wirklich das Problem war, sondern Nguyet, zum einen, einfach rollig war und, zum anderen, wollte, dass wir uns wirklich die Dinge langsam eroberten und uns über die nächsten Wochen steigerten, damit es plausibel und erregend blieb. Im wirklichen Leben hatten wir uns ja auch schon zwei Monate nicht gesehen.
„Ich bin schon ganz auf Ihr Ding gespannt ... ist es sehr groß?" wollte sie nun kichernd noch schnell wissen und stieg endlich aus ihrem Slip, den sie dann auf der Tagesdecke platzierte.
Ich stand auf und zog mich aus. Sie sah mir interessiert zu und schlug dann beide Hände auf ihren Mund, als meine pulsierende Eichel endlich auf sie zeigte. Wir machen beide einen Schritt aufeinander zu, und nun berührte meine violette Spitze den Stoff ihres Kleides über ihrem Bauchnabel. Sie kicherte kurz, während ich nun ihre Brüste durch den Stoff hindurch streichelte. Ja, sie trug keinen BH.
„Na, kommen Sie: ziehen Sie ihr Kleid aus! Auch das müssen Sie ja vor dem Wochenende mal gemacht haben ..."
„Wir können nicht gleich im Kleid ...?" fragte sie schüchtern. "Ich bin noch nicht so weit, mich ganz nackt vor Ihnen zu zeigen ... beim nächsten Mal," versprach sie scheu.
Nun, in gewisser Weise war das fast schärfer, und wir sahen ja auch weiteren kleinen Treffen hier in dem hübschen, etwas altmodischen Zimmer entgegen. Außerdem wäre es ja implausibel, sich heute nackt auszuziehen und beim nächsten Mal das ...
... Kleid anzubehalten. Nee, nee, Nguyet wusste schon ganz genau, was sie machte.
„Na, gut," lenkte ich ein und nahm ihre Hand.
Wir knieten uns nebeneinander aufs Bett, wo sie sich flugs drehte und dann auf den Rücken legte. Sie hatte ihre Knie leicht angezogen, so dass die nun hoch zur Decke zeigten und ihre Ober- und Unterschenkel einen 50-Grad-Winkel bildeten, wobei ihr Kleid ihren Schoß nun wieder bedeckte. Ich kniete mich über ihren Oberkörper und ermutigte sie, doch wenigstens meinen Schwanz ein bisschen auf- und abzustreichen, was sie nach einigem Zögern auch machte.
„Wow," sagte sie irgendwann. „Ich kann gar nicht glauben, dass der bei mir reinpasst ..."
„Naja, da haben sie sich für ihr allererstes Mal ausgerechnet ein eher großes Exemplar rausgesucht ... haben sie Huys Gerät eigentlich schon mal gesehen?"
„Nee," schüttelte sie ihren schönen Kopf. „Aber der ist garantiert kleiner ... na, kommen Sie, legen Sie sich auf mich ..."
Sie hatte überraschend ihr Kleid dabei nach oben gezogen und mich lange in ihren Schoß blicken lassen. Ein Paar geöffnete Frauenschenkel mit einer ordentlich behaarten Schiffchen-Pussy dazwischen war wohl wirklich der umwerfendste Anblick, den die Welt zu bieten hatte. Ich näherte mich der Mitte des Universums mit Bedacht und Respekt, aber als ihre scharfgeschliffenen, schwarzen inneren Schamlippen meine gierige Eichel umschlungen hatten, parkte ich meinen Oberkörper auf meinen Unterarmen neben ihrem Kopf und schob dann langsam ...