Die Mitte des Universums Ch. 173
Datum: 17.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
173. Kapitel - Mister Nakamura (1)
Vor zehn Tagen war ich noch einmal bei Ly und ihrer blinden Nichte Hanh zu Hause gewesen, da die beiden nun für zwei Wochen auf Reisen waren. Die Damen unterhielten zusammen einen Massagesalon, aber ich hatte mir zunächst nicht vorstellen können, wie wir das Dilemma, dass ich sowohl auf die Tante als auch auf deren zarte Nichte scharf war, lösen würden. Hanh hatte sich dann aber als Katalysator erwiesen, indem sie Ly und mich während unseres Vorspiels aus dem Erdgeschoss für eine Massage nach oben in ihre Gemächer gelockt hatte, wo wir dann sogar noch Hanhs ebenfalls blinde Freundin Nhu angetroffen hatten, die sich letztlich - obwohl sie wohl noch Jungfrau war - mit in den Trubel gestürzt und im Überschwang gleich ihr Höschen herrlich benässt hatte.
Ly war wohl schon klar, dass sie letztlich mit ihrer blinden, jedoch außergewöhnlich liebreizenden Nichte Hanh nicht wirklich konkurrieren konnte, aber die ganze Situation würde sich über die nächsten zwei Wochen ohnehin noch einmal zurechtrütteln, da Ly nicht nur nach Saigon gefahren war, um dort Verwandte zu besuchen, sondern weil sie dort auch einen Mann kannte, mit dem sie sich die Zukunft vorstellen konnte - wie sie mir am Wochenende noch schnell geschrieben hatte. Na, immerhin hatten wir ja mal die Spinnweben aus ihrem Futteral gekärchert, so dass sie nun für neue sinnliche Abenteuer offen und auch bestens gerüstet war.
Eigentlich wollte ich diese Woche mit Quynh und ...
... meinem ehemaligen Schüler Vu denGangbang weiter vorbereiten, den sie sich wünschte, einmal zu erleben, auf den sie aber eher gemächlich hinarbeiten wollte. Erst - so war der Plan - wollte sie mal zwei Männer auf einmal probieren und dann sukzessive weitere hinzufügen. Wo ihre Grenze sein würde, wusste sie wohl selbst noch nicht, aber Quynh musste diese Woche erstmal wieder auf Dienstreise gehen, obwohl sie sich schon zweimal mit Vu getroffen hatte und die beiden sich recht schnüffig fanden. Immerhin wusste sie schon, dass sie die nächsten Wochen ihre Mittagspausen frei zur Verfügung haben würde, weil vor- und nachmittags etliche Besprechungen und Weiterbildungen in ihrem Büro anstanden.
Natürlich hatte ich aber auch schon wieder Sehnsucht nach meiner Langzeitaffäre und Muse Nguyet, die allerdings auch auf Arbeit viel zu tun hatte, wie sie mir sagte. In einer Nebenbemerkung hatte sie dann aber noch einen gewissen Mister Nakamura erwähnt, der für fünf Tage in unserer Stadt weilte, und mir dann noch geschrieben, dass der mich aus irgendeinem Grund kennenlernen wollte. Der Mann war Japaner und arbeitete für eine große internationale Immobilienfirma, die sich in den vietnamesischen Markt für zweit- und drittrangige Städte einklinken wollte. Er würde wohl am Donnerstag nach Norden weiterreisen, aber Nguyet wollte, dass wir vorher noch mit ihm gemeinsam Mittagessen gehen. ‚Danach können wir ja noch kurz in unser Hotel abzischen' hatte sie mir noch mit einem Smiley am Satzende ...