Die Mitte des Universums Ch. 173
Datum: 17.11.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... angenehm fand, wobei sie ihm sehr aufmerksam zuhörte, als er noch einmal über seine Eindrücke damals in Deutschland sprach. Auch Mister Nakamura schien sie aufrichtig zu bewundern, und ich hätte Nguyet gern gefragt, wie ernst es ihr mit ihm war, da sie ja ohnehin alles Japanische liebte: die Kleidung, die Manga-Charaktere, die Sprache, und sicher auch die Musik. Bei sich zu Hause hatte Nguyet eine ganze Sammlung von japanischen Fächern, und wir hatten sogar einmal ein japanisches Mittagessen bei ihr veranstaltet, bei dem ich erst von Nguyets nacktem Körper gegessen, dabei Sashimi in ihrem Pussynektar getränkt und mich letztlich in Nguyets Zimmer nackt aufs Bett gelegt hatte, wo ich dann mit verbundenen Augen raten musste, wer von den beiden Damen - Mutter oder Tochter - gerade meinen Schwanz ritt. Wir hatten das Ganze damals sogar gefilmt, wobei ich mir das Kunstwerk noch nie angesehen hatte.
„Und heute leben Sie aber wieder in Japan?" fragte ich Herrn Nakamura, weil mir das nicht ganz klar war.
„Ja, meine Frau ist aber für längere Zeit in Korea, um sich um ihre Mutter zu kümmern ..." sagte er nachdenklich, als ob er überlegen musste, welche Details er preisgeben wollte.
Das Essen war mittlerweile gekommen und schmeckte vorzüglich; Nguyet hatte gerade eine Krabbe aufgeknackt und legte mir nun ein Stück weißes Fleisch, das mich an ihren Oberschenkel erinnerte, in die Schüssel. Natürlich hatten sie ihre leichte Strickjacke längst abgelegt und über die Stuhllehne ...
... gehängt, da wir ja im Schatten saßen, so dass wir ihren kleinen wogenden Busen bewundern konnten, der heute gar nicht in einem Büstenhalter zu stecken schien, was ungewöhnlich war. Oder sie trug ein trägerloses Teil? Was ich allerdings auch noch nicht erlebt hatte. So, Mister Nakamura war sozusagen Strohwitwer, und ich begann mich zu fragen - so eindringlich, wie er Nguyet schon wieder musterte - ob wir ihn nicht ins alte, leerstehende Hotel mitnehmen sollten.
Oder hatten die beiden gar schon ...? Dummerweise konnte ich aber Nguyet nicht fragen, was sie von meiner Hotel-Idee zu dritt hielt. Aber ja, der Typ hatte 'was. Ganz schön sogar. Unbedingt. Er schien definitiv gebildet, kannte sich wahrscheinlich gleich mit mehreren Kampfsportarten aus und hatte überhaupt Stil. Er betrieb sicher auch Sex mit Finesse. Wie mit einem Degen. Oder Florett. Hatte er aber auch irgendwelche Fetische? Pissen, vielleicht? Dann aber volle Kanne, oder eher subtil, so dass er von Nguyets Urin würde trinken können? Ich stellte mir das alles kurz vor und überlegte dann, ob er vielleicht auch Analverkehr mochte. Würde er aber überhaupt fremdgehen; nun, da seine Frau sich in Korea um ihre fragile Mutter kümmerte? Nun, er hatte von seiner Gattin eher in neutralen Tönen gesprochen und hatte Nguyet diese Woche sicher auch schon ein paar Komplimente gemacht.
Das letzte mir gegenüber; vorhin, als sie auf der Toilette gewesen war. Nguyet und Herr Nakamura unterhielten sich nun über ihre Arbeit und ...