Wie ich zum Sexteufel wurde #05-06
Datum: 18.11.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Geschlecht flitzend. Ich wurde belohnt mit einem Keuchen. Sie war bereits sowas von naß.
Jegliche Zurückhaltung aufgebend, tauchte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich tat alles, was ich konnte, um ihr Lust zu bereiten. Ehrlich gesagt, ich glaube nicht, daß ich's tat, um von ihr zu erfahren, wo der Schlüssel war. Ich wollte dieses Mädel wirklich verzweifelt zum Höhepunkt bringen. Die Erniedrigung, vor ihr zu knien, während mein Schwanz steif herumwippte und nach Aufmerksamkeit schrie, war mir egal. Alles, was für mich zählte, waren ihr sexy Stöhnen und ihre herrliche Muschi.
»Oh β¦ β ah β du β¦ du Tier β¦ Scheiße β¦ schön saugen! Jaha β leck mich!«
Ich war ihr zu Willen. Wann immer ihre Hüften sich in eine andere Richtung bewegten oder zuckten, tat ich mein Bestes, um meine Aufmerksamkeit auf die Stelle zu konzentrieren, auf die sie mich mit ihrem Körper hinwies.
»J-jaha β¦ Gott! Oh β das machst du so β so gut! Ah! Friß mich du β mm β Schwein β¦ Ich warte schon β oh! β so lange!«
Inzwischen hatte sie ein Bein über meine Schulter gelegt. Ihre Hüften bockten gegen mein Gesicht. Ich spürte ihre Schenkel zittern, als sie all ihre Muskeln anspannte. Sie war kurz davor. Ich ließ nicht nach; ich würde dieses kleine Miststück zum Höhepunkt bringen. Meine Finger gruben sich in ihre Haut, als ich sie noch tiefer auf mein Gesicht zog. Ihr obszönes Gerede bestand nur noch aus einzelnen Schmoll- und Stöhnlauten.
Dann passierte es. Ihre Stimme versagte und plötzlich war ...
... sie still. Ihr ganzer Körper spannte sich an, mit Ausnahme ihrer Hüften, die in kleinen Stößen auf meiner Zunge auf und ab tanzten. Ich tat mein Bestes, um da mitzuhalten, aber ich verlor mich in ihrer Muschi, die von ihrem Saft überlief, als sie kam. Ich hatte das Gefühl, sie praktisch zu trinken.
Selbst als sie sich beruhigte, zuckte sie noch träge auf meiner Zunge herum, um auch das letzte bißchen aus ihrem Höhepunkt herauszupressen. Schließlich atmete sie lautstark auf: »Scheiße, huh ⦫
Ich befreite mich von ihr, und sie entspannte ihren Körper. Mir die Nässe vom Mund abwischend, stand ich wackelig auf und stierte sie an. Ihr Gesicht war hitzig gerötet und sie schnaufte; ein müdes Lächeln totaler Zufriedenheit. Mein Schwanz war voll ausgefahren, Vorsaft vertropfend aufgrund meiner ungestillten Geilheit.
Sie rollte ihren Kopf in meine Richtung und seufzte: »Ist in 'nem Kissenbezug auf der Couch ⦫
Ach ja β¦ Ich war peinlich berührt; dachte ich doch nur daran, wie ich mir möglichst schnell einen heißen Abgang verschaffen könnte. Ich ging zur Couch und machte den Reißverschluß des erstbesten Kissens auf; der Schlüssel war da drin. Ich schnappte ihn mir und löste sogleich ihre Handschellen. Ich gebe zu, ich war halbversucht, sie so zu lassen und meine Frustrationen an ihr abzureagieren β¦
Sie zog ihre befreiten Arme vor sich und rieb sich ein wenig die Handgelenke. »Nun, damit sind wir wohl quitt! Ich gehe besser. Du weißt β¦ nicht daß ich zu spät zur Arbeit komme.« ...